Heidelberg, 23. März 2016. (red/pm) Ab dem 01. April beginnt im Ziegelhäuser Hallenbad Köpfel die Sommersaison und bringt gute Nachrichten für Frühaufsteher und Nachteulen. Die Öffnungszeiten für das Hallenbad und das Thermalbad wurden verlängert.
Information der Stadtwerke Heidelberg GmbH:
„Am 01. April beginnt im Ziegelhäuser Hallenbad Köpfel die Sommersaison, in diesem Jahr erstmals mit längeren Öffnungszeiten analog zur Wintersaison. Im Thermalbad ist im Juni und Juli außerdem einmal in der Woche Schwimmen schon ab 06:30 Uhr möglich. Das hat der Aufsichtsrat der Stadtwerke Heidelberg gestern beschlossen.
Die Stadtwerke Heidelberg Bäder haben damit erste Anregungen aus einer breit angelegten Kundenbefragung in den Heidelbergern Bädern aufgegriffen. „Die Badbesucher im Hallenbad Köpfel haben dafür plädiert, die Öffnungszeiten von Winter- und Sommersaison anzugleichen“, berichtet Peter Erb, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Bäder.
Mehr Flexibilität
„Das Hallenbad Köpfel in Ziegelhausen ist das ganze Jahr über geöffnet und wegen seiner Liegewiese auch im Sommer gut besucht. Wir freuen uns, den Badegästen dort nun auch über die Sommermonate mehr Flexibilität in unseren Öffnungszeiten bieten zu können.“ Ab April können Bädergäste vier Mal pro Woche ab 07:00 Uhr morgens und an fünf Abenden pro Woche bis 22:00 Uhr schwimmen. Die Regelung gilt zunächst für zwei Jahre und startet am 01. April diesen Jahres.
Auch im Thermalbad gibt es Neues: Einmal in der Woche, Freitagsmorgens, können Frühschwimmer im Juni und im Juli schon um 06:30 Uhr vor der Arbeit Schwimmen gehen. Im Tiergartenbad wird das Frühschwimmen bei stabilen Wetterperiode angeboten. „Wir freuen uns, wenn die Angebot rege genutzt wird und wir unseren Badbesuchern damit entgegenkommen“, so Peter Erb.
Öffentliche Bäder seien in der Regel ein Zuschussgeschäft, so Erb weiter. „Unser Anliegen ist es, die Auslastung in den Bädern durch attraktive Angebote zu erhöhen und gleichzeitig Kosten zu senken. Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahmen den Spagat zwischen mehr Wirtschaftlichkeit und hoher Kundenorientierung gut in Einklang bringen.““