Rhein-Neckar/Berlin, 23. Dezember 2016. (red/pro) Dr. Peter Frank, Generalbundesanwalt in Karlsruhe, kann einen durchschlagenden Ermittlungserfolg vermelden. Der Anführer der Fußpilz-Sekte ist verhaftet worden. Er steht im dringenden Tatverdacht, über Sockentausch die Verbreitung von Fußpilz befördert zu haben, um insbesondere Ermittlungsbeamte fußlahm zu machen.
Von Helle Sema
Bringt mir endlich dieses Arschloch,
haben wir aus Sicherheitskreisen als herrischen Ausfall den Herrn Dr. Peter Frank aus zuverlässiger Quelle erfahren.
Wer ist gemeint? Der Socken-Terrorist, der seit Monaten sein Unwesen treibt. Er schmuggelt heimlich fußpilzkontaminierte Socken in Polizeiumkleiden. In der Folge werden Einsatzkräfte fußpilzkrank – also lahm. Das behindert gerade die Suche nach einem mutmaßlichen Terroristen.
Die schleppenden Ermittlungen im Fall des unauffindbaren Terrorverdächtigen des Berliner Attentats, sieht der Generalbundesanwalt auf exklusive Nachfrage von uns behindert:
Wir sind dran, aber die fußlahmen Polizisten können nicht mithalten. Offenbar ist die Fußhygiene des Verdächtigen deutlich besser als die der Ermittler,
sagte uns Dr. Frank unter vorgehaltener Hand. Das ist ihm sichtbar peinlich – währenddessen rutscht er mit seinen Schuhen über den Boden, so, als ob ihn etwas jucke.
Er hat deshalb eine sofortige Generaldesinfizierung angeordnet:
Ich kriege den Pilz aus jeder Ritze raus,
wird er in internen Protokollen zitiert.
Wir wünschen viel Erfolg!