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Rhein-Neckar, 21. Oktober 2011 (red/pm) Platz acht für die Region Rhein-Neckar: Beim deutschlandweiten Vergleich der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsregionen schafft es die die Region Rhein-Neckar unter die Top Ten. Die Regionen Stuttgart und Karlsruhe erreichten sogar die Plätze vier und neun. Untersucht wurden unter anderem die Indikatoren Arbeitslosigkeit, verfügbares Einkommen und die Entwicklung des Arbeitsmarktes.
Information des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis:
Niedrige Arbeitslosenquote, überdurchschnittliches verfügbares Einkommen, aber unterdurchschnittliche Entwicklung des Arbeitsmarktes: Mit diesen Indikatoren belegte jetzt die Region Rhein-Neckar in einem Ranking der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsregionen in Deutschland den 8. Platz.
Die Studie, die von der Zeitschrift Wirtschaftswoche – gemeinsam mit der Initiative „Neue Soziale Marktwirtschaft“ und der Kölner IW Consult Deutschland – in Auftrag gegeben wurde, hat anhand von sieben zentralen Wohlstands- und Arbeitsmarktindikatoren deutschlandweit 147 Regionen analysiert und daraus eine Perspektive bis ins Jahr 2020 erarbeitet.
Der Rhein-Neckar-Raum schafft es dabei unter die Top Ten. Die Regionen Stuttgart und Karlsruhe erreichen die Plätze vier und neun.
Die untersuchten Räume sind zumeist nicht mit den Stadt- und Landkreisen identische, sondern wurden als zusammenhängende Wirtschaft- und Arbeitsmarktregionen definiert. Zur Region Rhein-Neckar gehören daher der Rhein-Neckar-Kreis und der Landkreis Bergstraße sowie die Stadtkreise Heidelberg und Mannheim.
Zu den Indikatoren zählen unter anderem der Anteil der Beschäftigten in Zukunftsbranchen, die Zahl der Ingenieure und demografische Daten.