Mannheim/Rhein-Neckar, 20. Mai 2014. (red/pm) Die Stadt Mannheim lädt interessierte Bewohner/innen zu einem Spaziergang durch den Jungbusch ein. Sie will Interessierten kreative Möglichkeiten zeigen, die Natur und Umwelt des Stadtteils zu entdecken.

Im Jungbusch sprüht die Kreativität der Bewohner nicht nur zum Nachtwandel.
Information der Stadt Mannheim:
„Es gibt viele gute Beispiele, wie urbane Räume durch partnerschaftliche Initiativen grüner und damit lebenswerter werden! Das Büro des Beauftragen für Integration und Migration der Stadt Mannheim lädt zusammen mit finep – forum für internationale entwicklung und planung e. V. aus Esslingen – und Engagierten aus dem Mannheimer Stadtteil „Jungbusch“ dazu ein, auf einem Stadtspaziergang solche guten Beispiele in der Alltagsumgebung der Bewohnerinnen und Bewohner kennen zu lernen. Dabei werden verschiedene interkulturelle Sichtweisen eingebunden und Interessierte vernetzt.
Auf dem Stadtspaziergang regen unterschiedliche Beiträge zu Austausch und Dialog an, zum Beispiel:
- Der außerschulische „Strandgarten“ zeigt, wie Kinder in einem dicht bebauten, multikulturell geprägten Stadtteil „wilde Natur“ erfahren können.
- Künstler aus dem Jungbusch zeigen unter anderem wie aus Abfällen und Naturmaterialien Kunst wird.
- Der JungBUSCH und seine „grüne Seite“ – wie die historische Entwicklung am Wasser den Stadtteil bis heute geprägt hat.
- Wann? Der Stadtspaziergang findet am Mittwoch, den 21. Mai um 18:00 Uhr statt.
- Dauer: Circa 1 Stunde. Von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr wird der Austausch in den Räumen des Laboratorio 17 in der Jungbuschstraße 17 bei einem internationalen Imbiss fortgesetzt.
- Wo? Der Treffpunkt für den Stadtspaziergang ist in der Jungbuschstraße 17, 68159 Mannheim.
Interessierte aus dem Stadtteil und aus der ganzen Stadt, die Lust zu interkultureller Begegnung und kreativem Austausch rund um die Themen „Natur und Umwelt“ haben, sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Netzwerk MultiKulturLandschaft“ durchgeführt, unterstützt durch die Stiftung Naturschutzfonds, gefördert aus zweckgebundenen Erträgen der Glückspirale. Eine weitere Förderung erfolgt durch die Heidehof-Stiftung.
Mehr Informationen über „Netzwerk MultiKulturLandschaft“ können hier nachgelesen werden: www.multikulturlandschaft.de.“