Rhein-Neckar, 19. August 2015 (red/pm). Die Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar erklärt in einem Notfallhandbuch, wie Unternehmen in Notsituationen souverän reagieren können.
Information der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar:
„Unfälle oder Krankheiten können jeden treffen. Es liegt daher auf der Hand, dass es in jedem Unternehmen einen Notfallplan geben sollte – geht es doch darum, den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren; sich selbst, die Unternehmerfamilie und die Arbeitsplätze abzusichern.
Was genau ist zu tun? Welche wichtigen Informationen und Regelungen sollten in schriftlicher Form hinterlegt sein, damit das Unternehmen auch bei einem Ausfall des Geschäftsführers weiterhin funktionsfähig ist? Es gibt Aspekte, die zumindest für die meisten Betriebe gleichermaßen sinnvoll sind: Um den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sollte jeder Unternehmer einen „Notfallkoffer“ haben, der zum Beispiel mit Vollmachten, Vertretungsplan und einer Dokumentenmappe mit Bankverbindungen, Passwörtern und einem Testament gepackt ist.
Im neuen Notfallhandbuch der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar erhalten Unternehmen kompakt weitere Hinweise, um die Unternehmensführung auch in Notsituationen ohne Probleme gestalten zu können. Das Notfall-Handbuch der IHK Rhein-Neckar sowie weitere Informationen zur Unternehmensnachfolge sind abrufbar unter www.rhein-neckar.ihk24.de, Dokumentnummer 10954.“