Mannheim/Heidelberg, 19, Juni 2012. (red/cr) Auch in der zweiten Programmphase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder haben sich Mannheim und Heidelberg den Zuschlag zur Weiterfinanzierung gesichert.
So entschied der Wissenschaftsrat und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), dass die Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS) der Universität Mannheim auch in den kommenden fünf Jahren Teil der Exzellenzinitiative bleibt.
Mit dem Prinzip der Volluniversität konnte die Universität Heidelberg auch in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich überzeugen. Fortgeführt werden auch die beiden Cluster „Zelluläre Netzwerke“ und „Asien und Europa im globalen Kontext“ sowie die drei bestehenden Graduiertenschulen.
Die Förderentscheidungen für die zweite Runde der Exzellenzinitiative wurden durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan sowie die Wissenschaftsministerinnen Doris Ahnen (Rheinland-Pfalz) und Professorin Dr. Johanna Wanka (Niedersachsen) bekannt gegeben. Für die Förderung der zweiten Runde der Exzellenzinitiative an insgesamt 39 Hochschulen werden mehr als 2,5 Milliarden Euro an Fördermitteln bereitgestellt.