Mannheim/Rhein-Neckar, 18. Juli 2014. (red/pm) Die Stadtgalerie Mannheim zeigt vom 25. Juli bis 15. September in S4, 17 die Preisträgerinnen des Mannheimer Kunstpreises 2014 der Heinrich-Vetter-Stiftung.
Information der Stadt Mannheim:
“Erstmals in der Geschichte des Kunstpreises wird der Preis in einen Haupt- und einen Förderpreis geteilt. Der Hauptpreis geht an die Performance- und Internetkünstlerin Gretta Louw, der Förderpreis an die Bildhauerin Vanessa May. Die Ausstellungseröffnung findet am 24. Juli um 19:00 Uhr statt. Aktuelle Informationen zu Führungen und Veranstaltungen finden Sie unter www.stadtgalerie-mannheim.de.
Die Stadtgalerie Mannheim zeigt zwei Einzelausstellungen, um die diesjährigen Preisträgerinnen zu würdigen. Gretta Louw stellt ihre Arbeiten unter dem Titel „Me vs. Internet“ aus, Vanessa May bespielt das Kabinett der Stadtgalerie Mannheim mit ihren Skulpturen unter dem Ausstellungstitel „Packed and Shipped“. Im Anschluss an die Mannheimer Präsentationen werden die beiden Künstlerinnen ihre Arbeiten im Rahmen eines Austauschs in der Akademie der Bildenden Künste in Prag zeigen.
Gretta Louw, geboren 1981 in Südafrika, aufgewachsen in Australien. Sie lebt seit 2011 in Mannheim und hat hier geheiratet. Gretta Louw gehört zur internationalen Avantgarde der Netzkunst und bewegt sich in den Kunstfeldern der Online-Performance, Videoinstallation und Digitaler Kunst.
Vanesssa May, geboren 1988 in Worms, studierte an der Freien Kunstakademie Mannheim, wo sie das Studium 2013 abschloss. Seitdem ist sie an der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe in der Klasse von Daniel Roth.
Ausstellungsdauer: 25. Juli bis 15. September | Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 24. Juli, 19:00 Uhr.”