Rhein-Neckar/Oftersheim, 17. August 2016. (red/pro) Sie wollen Gutes tun und setzen sich für andere Menschen ein. Sie opfern ihre Freizeit. Sie handeln aus Überzeugung. Sie spenden Hab und Gut und Geld. Ohne das freiwillige Engagement wäre die Flüchtlingskrise, deren Zuspitzung vor einem Jahr massiv wurde, nicht zu bewältigen gewesen. Diese freiwillige ehrenamtliche Hilfe wird zu Recht auch über alle Maßen gelobt – doch es gibt sehr große Probleme, die verschwiegen und nicht offen debattiert werden. Aktuell in Oftersheim. Leider wird wieder versäumt, sich ordentlich vorzubereiten, denn die nächste Krise kommt garantiert.
Kommentar: Hardy Prothmann
Als das Rheinneckarblog im September 2015 – die Zugangszahlen von Flüchtlingen stiegen nach dem “Wir schaffen das” der Kanzlerin massiv, was bis Jahresende und dem Türkei-Deal so bleiben sollte – in einem Artikel von der “Hilfsbesoffenheit” der Flüchtlingshelfer geschrieben hat, standen wir massiv in der Kritik. Insbesondere von denen, die sich gegen Hass einsetzen wollten, schlug uns enorme Kritik und sogar regelrechter Hass entgegen. Manche hassen uns bis heute. Es kam in ähnlichen Zusammenhängen sogar zu Gewaltaufrufen gegen uns.
Die Willkommenskultur in Frage zu stellen, war in ideologisierten Kreisen und darüber hinaus ganz einfach verboten.
Seit einem Jahr im roten Bereich
Ich persönlich habe das schwerste und schwierigste Jahr meiner bislang 25-jährigen, journalistischen Laufbahn erlebt. Unsere kleine Redaktion hat ständig im roten Bereich gearbeitet. Von September bis Februar, als ein wenig Entspannung eintrat, hatte ich durchgehend 80-Stunden-Wochen. Keine Wochenenden. Keinen Urlaub.
Unsere kritische Berichterstattung hat überall Widerstände erzeugt – bei Flüchtlingshelfern, bei Behörden in der Region, beim Regierungspräsidium und bei der Landesregierung. Wir waren der unbequeme Stachel im Fleisch und das bleiben wir auch.
Unsere Berichterstattung hat aber Vieles bewegt – wir haben eine Sicherheitsfirma enttarnt, in der Rechtsradikale beschäftigt waren. Die wurde sofort gekündigt. Wir haben schlimme Zustände in Flüchtlingsunterkünften angeprangert, ob in Schwetzingen oder Mannheim – sofort wurden Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet. Wir haben auf Gefahren hingewiesen, die tödlich sein könnten – auch hier reagierten die Behörden prompt, so gut es eben ging.
Professionalierung
Fest steht – alle mit der Krise befassten Personen, ob bei Ämtern, Rettungsdiensten, Feuerwehr, Polizei oder wir – alle waren am Anschlag. Auch die eine Million Flüchtlinge. Und auch die Helfer. Noch niemals kamen nach dem Krieg so viele Menschen in so kurzer Zeit ins Land. Der Staat allein konnte das nicht schaffen und hat viele Fehler gemacht. Die Flüchtlingshelfer konnten das nicht schaffen und haben viele Fehler gemacht – thematisiert werden diese aber nicht.
Viele fanden unsere kritische Berichterstattung als “unangebracht”. Tatsache ist, dass nicht nur die Flüchtlingszahlen explodiert sind, sondern auch die Zugriffe auf unsere Berichte. Weil wir schonungslos gegenüber allen Informationen recherchiert, aufbereitet und berichtet haben.
Die “Profis”, also Leute, die beruflich mit der Flüchtlingskrise befasst waren, haben dann schnell verstanden, dass unsere Berichterstattung nicht dazu dient, “irgendeine Sau durchs Dorf zu treiben”, sondern wichtige Hinweise liefert, wo “was anbrennt”, wo “was klemmt”, was “bevorsteht”.
Hier danken wir insbesondere der ehemaligen Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD), selbst häufig für ihre offenen Worte kritisiert. Sie wurde auf uns aufmerksam und hat uns sogar dann empfohlen, wenn es “gegen sie ging”.
Frau Öney hatte sehr gut verstanden, dass es nicht gegen sie persönlich ging, sondern immer um die Sache, Probleme zu benennen. Daraus hat sich eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt – wir haben die damalige Ministerin mehrmals zu Hintergrundgesprächen getroffen und einen offenen Austausch zu beiderseitigem Nutzen gepflegt. Ihr Nutzen war, dass sie von uns wichtige Hinweise auf Probleme erhielt, unser Nutzen, dass wir für unsere Leserschaft Informationen erhalten haben, die unsere Recherchen weiterbrachten.
Auch andere Funktionsträger und Politiker merkten schnell, dass unsere Berichterstattung wie ein Fieberthermometer nutzbar war und ein intensiver Austausch von Vorteil ist – hier sei stellvertretend Herman Schröder genannt. Der Dossenheimer hat als Landesbranddirektor die Krise in herausragender Weise gemanagt.
Nicht ganz so einfach war die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, mit verschiedenen Bürgermeistern und anderen. Insbesondere dem Landratsamt und in Persona der Pressesprecherin Silke Hartmann können wir aber gerne bescheinigen, dass bei all dem Stress ein Umdenken und eine Professionalisierung stattgefunden hat, die unseren Journalismus nicht mehr als Bedrohung, sondern als Bereicherung wahrnimmt. Der Ton und die Zusammenarbeit haben sich verändert – wir sind keine “Kumpels” geworden, sondern arbeiten einfach vertrauensvoller zusammen.
Unser “Sorgenkind” sind nach wie vor die freiwilligen Helfer. Diese Menschen bringen sich aus unterschiedlichsten Gründen ein und sind keine “Profis”. Sie werden nicht bezahlt, sie haben keine Verträge, sie haben keinen professionellen Hintergrund, sie sind nicht abgesichert, wenn es zu viel wird. Sie geben ihr Bestes – aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht und hat nicht immer gute Folgen.
Regionaler Flüchtlingsgipfel – nötiger denn je
Wir haben bereits am 13. Juli 2015 einen “regionalen Flüchtlingsgipfel” gefordert. Vorausschauend auf das, was sich abzeichnete und dann in einer Weise eingetreten ist, die selbst wir nicht vorausgesehen hatten. Der erste Satz in diesem Artikel lautete:
Schon heute reichen die Kapazitäten nicht, um Asylsuchende menschenwürdig unterzubringen.
Genau das wirft der “Asylkreis Oftersheim” dem Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis nun vor. Die 226 alleinstehenden Männer in der Gewerbehalle Oftersheim seien nicht “menschenwürdig” untergebracht. 13 Monate nach unserem Artikel, der vor Beginn des Massenandrangs veröffentlicht worden ist.
Die zwei Seiten lange, öffentliche Stellungnahme ist durchsetzt mit massivsten Vorwürfen gegen die zuständige Behörde, also das Landratsamt. Der Text ist durch und durch empört und zeigt eine tiefsitzende Frustrierung. Gleichzeitig eine Haltung, dass man im “Asylkreis” doch nur “Verbesserungen” wollte, aber die Behörden dies “blockierten”. Damit ist das Dokument auch Ausdruck einer zunehmenden Frustration gegenüber staatlichen Behörden. Rechtsradikale Kreise werden sich darüber freuen.
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Diese Stellungnahme ist, insbesondere wegen seiner massiven Unzulänglichkeiten, eine Dokumentation dessen, was wir mit “Hilfsbesoffenheit” vor knapp einem Jahr bezeichnet haben – auf den Rausch folgt der Kater und die schlechte Stimmung, die in einem vollständig inakzeptablen offenen Brief endet. Hier werden Fässer aufgemacht, die nur schaden. Es fehlt die professionelle Distanz. Die emotionslose Einordnung.
Es fehlt die professionelle Distanz
Das wesentlichste Problem ist, dass hier “Freiwillige” agieren, die überwiegend “Laien” sind und eben keine “Profis”. Das durchgehend massivste Problem ist aber: Es fehlt die professionelle Distanz. Die kann man “unmenschlich” nennen. Man kann sie aber auch in Zeiten der Not einfach nur “notwendig”, also auf die Not angepasst nennen.
Der verstorbene und bis heute immer wieder zitierte Tagesthemen-Moderator Hajo Friedrichs postulierte für Journalisten, dass diese sich mit keiner Sache gemein machen sollten, auch nicht mit einer “guten”. Starkes Zitat, dem ich aber nur bedingt zustimme.
Als ich 2004 in Thailand nach dem verheerenden Tsunami für mehrere Dutzend Medien berichtet habe, habe ich auch Geld und Kleidung gegeben. Ich habe Suchanfragen von Verwandten, so gut es ging, unterstützt. Ich habe verletzte Personen mit abgeladen und mit vielen Menschen gesprochen, die einfach nur jemanden zum Reden brauchten. Das heißt, ich habe geholfen, aber nur in passenden Situationen – ansonsten hatte ich eine Aufgabe. Berichterstattung.
Wer schützt die Flüchtlingshelfer?
Und als ich einen Tag nach der Welle persönlich rund 600 Leichen vor Ort gezählt habe, um abschätzen zu können, wie viele Menschen umgekommen waren, hatte ich einen professionellen Mantel um meine Psyche gelegt, der mir geholfen hat, diesen Horror zu überstehen. Ich hatte nie einen Albtraum deswegen. Aber immer, wenn ich darauf komme, so auch jetzt, habe ich diesen beißend-süßlichen Geruch der verwesenden Leichen in der Nase. Ich erinnere mich an das Zischen der aufgedunsenen Körper, aus denen Gas durch von Insekten gefressene Löcher entwich. Und ich kenne leider Kollegen, die keinen Mantel hatten und seitdem an ihren Erinnerungen leiden.
Ich hatte “Glück”, dass ich nach den Terroranschlägen von 2011 eine lange Recherche mit vielen Gesprächen gemacht hatte, wie man als Journalist mit “Horror” umgeht, also mit Krieg und Krisen, mit Leichen und Leid. Die taz-Journalistin Bettina Gaus hatte mir über ihre zehn Jahre in Afrika Auskunft gegeben und Frau Gaus hat mir damit meine Seele gerettet. Denn ich habe mich insbesondere an sie erinnert, die von diesem “professionellen Mantel” gesprochen hat, den ich mir dann umlegen konnte. Der Mantel passt aber nicht jedem, sondern nur Profis – und auch denen nicht immer garantiert.
Viele Flüchtlingshelfer leisten Großartiges. Sie organisieren, sind flexibel, findungsreich und geduldig, geben ihre Kraft. Doch welchen Mantel haben sie, der sie schützt? Was, wenn sie enge Bindungen zu Menschen aufbauen, die mit einem Mal weg sind? Ob weitergereist, “umverteilt” oder abgeschoben? Wer hilft ihnen, die Erfahrungen einzuordnen?
Die Attentäter von Ansbach und Würzburg galten als “gut”, sogar “vorbildlich” – sie waren absolut bereit zu morden.
Sie waren überhaupt nicht gut, sondern hochgefährlich für andere, unschuldige Menschen.
Auch in Leimen ist Anfang Juni ein mutmaßlicher Terrorist verhaftet worden. Leimen liegt “um die Ecke” von Oftersheim. Und Schwetzingen. Und Heidelberg. Und Mannheim oder Hockenheim.
Um die Ecke in Mutterstadt wurde aktuell ein Mann verhaftet, der möglicherweise in Anschlagsplanungen verwickelt ist. Eigentlich war er in Nordrhein-Westfalen untergebracht. Unter den Flüchtlingen vor Ort sind viele, die nur Flüchtling sind – und andere, die Mörder sein wollen.
Insbesondere Gambier sind massiv in den Drogenhandel verwickelt. Ebenso Flüchtlinge aus dem Maghreb, die besonders auffällig bei Raubdelikten sind. Auch vermeintlich “gute” Syrer gehen auf Frauen los, ebenso Afghanen, Iraker – Gewalt kennt keine Nationalität. Statistisch geht Kriminalität insgesamt zurück – dröselt man die Statistik auf, erkennt man leider, dass mit den Flüchtlingen mehr Kriminalität ins Land gekommen ist.
Was, wenn der “Junge” ein Terrorist ist?
Wir weisen immer wieder darauf hin, dass die Mehrzahl der Flüchtlinge nicht kriminell ist und diese Mehrzahl Schutz sucht. Was aber, wenn tatsächlich rund zehn Prozent von einer Million straffällig werden? Das sind dann 100.000 Straftäter.
Einer von zehn Flüchtlingen, die man als Flüchtlingshelfer kennt, begeht eine Straftat, vom Diebstahl bis zum Mord. Wie geht man damit um, als Flüchtlingshelfer, der gerade diesen Straftäter als “vorbildlich” erlebt hat?
Hinzu kommen die Spannungen. Ein Flüchtling aus Syrien ist ein Flüchtling aus Syrien. Möglicherweise ist er feindselig gegenüber Flüchtlingen aus Afghanistan, weil Afghanen sich als Kämpfer bei Daesh oder jemand anderem verdingt haben, vor dem sie geflohen sind. Tatsache ist – Flüchtlinge aus verschiedenen Nationen sind sich untereinander spinnefeind.
Tatsache ist auch, dass die meisten Muslime tendenziell Antisemiten sind. Wie gehen Flüchtlingshelfer damit um, wenn ein Flüchtling meint: “Adolf Hitler was a great man”?
Tatsache ist auch, dass die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Länder kommen, in denen Menschenrechte nichts gelten – schon gar nicht die von Frauen und Kindern, also denen, die am schutzbedürftigsten sind.
Was viele Flüchtlingshelfer nach wie vor nicht verstehen: Ein Flüchtling ist kein guter Mensch, nur weil er Flüchtling ist. Ein Flüchtling ist ein Flüchtling. Nicht mehr, nicht weniger. Viele Flüchtlinge sind einfach nur Menschen, die vor Gewalt fliehen.
Aber unter diesen Flüchtlingen sind auch solche, die selbst Gewalt- und Straftäter sind und fliehen, weil sich das Blatt gedreht hat. Unter ihnen sind Terroristen, die anderen Gewalt antun wollen. Unter ihnen sind viele “Glücksritter”, die ihr altes kriminelles Leben verlassen, um ein neues kriminelles zu suchen. Uns ist nicht bekannt, dass auch nur ein Flüchtling jemals bekannt gegeben hat: “Ich war ein Verbrecher und beantrage neben Asyl auch Rehabilitation. Ich möchte meine kriminelle Karriere beenden.”
Unterkunft in der Not
Die Flüchtlinge in der Notunterkunft Oftersheim haben kein “schönes” Leben. Zwölf in einer Parzelle. Eigentlich keine Privatsphäre. Nix zu tun. Nationale Spannungen. Der eine kann den anderen nicht leiden. Das ist hart. Das ist für “uns” nicht vorstellbar. Also uns alle, die wir nie Flüchtling waren.
Wer mit ehemaligen Flüchtlingen redet – und das haben wir sehr intensiv -, der erfährt aber, dass selbst die Notunterkunft in Oftersheim noch eine drei-Sterne-Unterkunft ist. Sie ist sicher, es gibt jeden Tag zu essen. Das war für viele Flüchtlinge nach dem Krieg in Deutschland nicht so und ist in vielen anderen Ländern der Welt heute nicht so.
Man kann und muss von Flüchtlingen erwarten, dass sie die Herberge in der Notunterkunft hinnehmen. Mit dem Ziel, später anders untergebracht zu werden. Mit dem Ziel, sich einen Platz in unserer Gesellschaft zu suchen. Man kann und muss den Flüchtlingen klar und unmissverständlich deutlich machen, dass das Leben hier nicht nach dem Gesetz des Stärkeren läuft, sondern nach Regeln und Rechtsstaatlichkeit.
Wer eine Notunterkunft nicht akzeptiert, ist nicht in Not
Möglicherweise muss man das vielen Flüchtlingshelfern klar machen, die mit ihrer Empathie für ihre “Schützlinge” vollkommen über das Ziel hinausschießen und eine vernünftige Eingliederung durch Wecken nicht angebrachter Begehrlichkeiten konterkarieren.
Jemandem, der Krieg und Elend entkommen ist, ist eine trockene und sichere Unterkunft mit erheblichen Einschränkungen zuzumuten. Wenn sich ein solcher Jemand darüber beschwert und die Gastfreundschaft zurückweist, darf er seiner Wege gehen.
Solange er sich in Deutschland befindet, gelten für ihn die hier gültigen Gepflogenheiten und die Gesetze. Flüchtlingshelfer, die mit massiven Vorwürfen unseren Sozialstaat angreifen und ohne jedes Maß Zweifel an unserer Leistungsfähigkeit streuen, sind keine Hilfe für ein “Wir schaffen das”, sondern wirken wie ein schleichendes Gift.
Sie befördern Ablehnung und Intoleranz, auch, wenn sie das nicht verstehen. Sie wollen Gutes tun und verschlimmbessern doch nur alles. Weil ihnen jegliche Professionalität fehlt.
Vor einem Jahr haben wir die aktuellen Zustände und Befindlichkeiten vorausgesagt. Wir wiederholen das: Die Flüchtlingskrise ist noch lange nicht vorbei, sondern kommt aktuell in den Kommunen an. Der Facharbeitermangel ist nicht ausgeglichen worden, die Menschen wurden verwaltet, Lösungen gibt es kaum welche. Und wenn die Türkei ihre Tore aufmacht, erleben wir den nächsten Zustrom in erheblicher Zahl.
Das Integrationsministerium in Baden-Württemberg ist abgeschafft. Wesentliche politische Initiativen, die aus der Vergangenheit proaktiv gelernt haben, sind nicht zu erkennen. Wenn der nächste Ansturm kommt, gibt es “Verwaltungs”- aber keine Lösungsressourcen.
Die Stimmung in Deutschland ist noch nicht gänzlich gekippt, sondern auf einer wackeligen Kippe. Wenn aktuell nicht die Zeit genutzt wird, wird sie kippen. Definitiv. Wenn Flüchtlingshelfer dann ebenfalls umkippen, weil sie nicht mehr können, wird es dramatisch werden.
Das ist unsere Prognose für das kommende Jahr. Es gibt die Chance, sich vorzubereiten. Wird sie nicht genutzt, nehmen die Dinge ihren Lauf.
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