Mannheim, 15. Januar 2015. (red/pm) Welche Faszination vom Reich der Pharaonen ausgeht, beweisen die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) mit ihrer aktuellen Sonderausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“. Die Präsentation erfreut sich anhaltender Begeisterung beim Publikum. Jetzt begrüßten die Verantwortlichen den 25.000. Besucher.
Information der Reiss-Engelhorn-Museen:
“Christian Grimm aus Hirschhorn löste das entscheidende Ticket. Er kam gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Janja Hog und deren Cousine Danjela Pleše aus Kroatien nach Mannheim. Er war selbst bereits in Ägypten und hatte es als ein Land voller Geheimnisse kennengelernt. Umso gespannter war er nun auf die Ausstellung.
Kulturbürgermeister Michael Grötsch und rem-Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek hießen die überraschten Ehrengäste mit einem bunten Blumenstrauß willkommen. Kuratorin Dr. Gabriele Pieke lud sie zu einer exklusiven Führung durch die Ausstellung ein.
„Die Begeisterung der Besucher zeigt, dass es die richtige Entscheidung war, das Thema Ägypten nach Mannheim zu holen und hier mit einer neuen Sammlung fest zu verankern“, ist sich Prof. Alfried Wieczorek sicher.
„Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ ist die erste Präsentation aus dem neuen Sammlungsschwerpunkt der Reiss-Engelhorn-Museen zur Kunst und Kultur im Alten Ägypten. Sie ist noch bis 17. Mai 2015 im Museum Weltkulturen D5 zu sehen.”