Rheinpfalz, 14. März 2019. (red/pol) Der Sturm hielt am Sonntag (11. März) Rheinland-Pfalz in Atem und rief die Polizei auf den Plan.
Information des Polizeipräsidiums Rheinpfalz:
“Zu 290 Einsätzen musste die Polizei während des Sturms ausrücken. Allein 60 Gebäude und 65 Fahrzeuge wurden durch herabfallende Äste und herumfliegende Gegenstände beschädigt, sodass ein geschätzter Gesamtschaden in Höhe von 286 500 Euro entstand. Auch der Verkehr war lange Zeit beeinträchtigt. So mussten 37 Straßen im Präsidiumsbereich kurzzeitig gesperrt werden. Insgesamt 30 Verkehrsunfälle zählte die Polizei. Der Blechschaden wurde auf 44 000 Euro geschätzt.”
