Mannheim, 14. September 2016. (red/pm) Sie handeln vom Tod und erzählen doch vom Leben – die Liedermacherin Annett Kuhr singt und spielt Lieder unter dem Titel „Wenn ich mal tot bin, mach ich was ich will“. Am 18. September bei freiem Eintritt auf dem Hauptfriedhof in Mannheim.
Information des KulturNetz´Mannheim Rhein-Neckar:
“Dies ist sicher ihr berührendstes Chanson-Programm – trotzdem ist es nicht todtraurig.
Unter dem Titel „Wenn ich mal tot bin, mach ich was ich will“ singt die Liedermacherin, Sängerin und Gitarristin Annett Kuhr am Sonntag, den 18. September im Parkgrabfeld auf dem Hauptfriedhof in Mannheim Lieder und Chansons unterschiedlichster Autoren.
Ernst, poetisch, sachlich, naiv-drollig und bisweilen urkomisch trägt sie dabei Werke von Reinhard Mey, Friedrich Hollaender, Barbara, Thomas Felder und vielen anderen vor. Sie handeln vom Tod und erzählen dabei doch unentwegt vom Leben.
Kultur an außergewöhnlichen Orten
Die musikalische Lesung im Parkgrabfeld auf dem Hauptfriedhof ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Verein zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur in Baden und den Friedhöfen Mannheim und findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „wOrtwechsel – Kultur an außergewöhnlichen Orten“ des KulturNetz Mannheim Rhein-Neckar statt.
Eine begrenzte Anzahl von Sitzgelegenheiten steht zur Verfügung. Bei schlechtem Wetter findet die Lesung in der alten Trauerhalle statt. Der Eintritt ist frei. Die Lesung beginnt um 11:00 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.friedhofskultur-baden.de, www.friedhof-mannheim.de oder www.wortwechsel.info“