Mannheim/Rhein-Neckar, 14. Mai 2014. (red/pm) Die Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb empfing am Montag im Mannheimer Schloss die internationalen Studierenden, die sich für einen Aufenthalt in der Quadratestadt entschieden haben.
Empfang der internationalen Studierenden. Foto: Stadt Mannheim
Information der Stadt Mannheim:
„Eine multikulturelle Bevölkerung, die Größe der Stadt, der Ruf der Universität aber auch die Wirtschaftskraft der Rhein-Neckar Region sind Gründe, warum sich viele internationale Studierende für ein Studium in Mannheim entscheiden.
Rund 200 Studentinnen und Studenten aus aller Welt, die zum Studium in der Quadratestadt sind, waren der Einladung der Stadt Mannheim zu einem Willkommens-Empfang in der Universität gefolgt. Im beeindruckenden barocken Rittersaal des Mannheimer Schlosses wurden sie von Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb in Empfang genommen.
„Mannheim bietet seit Jahrhunderten allen, die sich mit ihren Talenten und Begabungen in unserer Stadtgesellschaft einbringen möchten, Raum zur Entfaltung und zahlreiche Möglichkeiten. Kreativität und Innovation zahlen sich in Mannheim aus. Damit dies auch in Zukunft so bleibt sollen internationale Studierenden für die Gewinnung von Talenten und Fachkräften für die Mannheimer Unternehmen noch stärker in den Fokus genommen werden“, erklärte Dr. Freundlieb.
Studierende reden über Erlebnisse
In der anschließenden interaktiven Talkrunde mit Bildungsdezernentin Dr. Freundlieb und Dr. Axel Nitschke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar, erzählten zwei internationale Studierende, warum ihre Wahl auf Mannheim fiel. Montserrat Koloffon Rosas aus Mexiko und Timothy John Miscovich Jr. aus den USA plauderten in der Talkrunde auch über ihre persönlichen Erlebnisse und Herausforderungen.
„Meine schwierigste Herausforderung war, dass hier Sonntags alle Geschäfte zu haben“, witzelte Miscovich. Die anwesenden Studenten nutzten die interaktive Talkrunde um Fragen zu stellen. Wo man in Mannheim außerhalb der Universität noch zusätzlich Deutsch lernen könne oder wohin man sich wenden muss, um nach Abschluss des Studiums einen Job zu finden, waren einige der gestellten Fragen.
Im Anschluss bekamen die Studenten beim „Get-Together“ die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und mit den Kooperation- und Ausstellungspartnern in direkten Kontakt zu treten. Ausstellungspartner waren der Fachbereich Wirtschafts- und Strukturförderung, das Stadtmarketing Mannheim, die Bürgerdienste, die Agentur für Arbeit und die IHK Rhein-Neckar. An deren Ständen konnten die Anwesenden ihre Fragen rund um Mannheim direkt vor Ort klären.“
