Rhein-Neckar, 13. Juli 2015. (red/pro) Günter Deckert, bekennender Neonazi und vorbestrafter Volksverhetzer, schickt uns regelmäßig emails an die Redaktion. Wir dokumentieren eine Zusendung, die uns heute, 13. Juli 2015 um 18:18 Uhr erreichte. Es kann Zufall sein, dass Herr Deckert diese email um 18:18 Uhr versendet hat. Es kann aber auch Methode haben, weil die Zahl 18 für den ersten und achten Buchstaben des Alphabets und in rechtsradikalen Kreisen für „Adolf Hitler“ steht. Mit Sicherheit ist es kein Zufall, dass der rechtsradikale Weinheimer jede „Chance“ nutzt, um gegen andere Menschen zu hetzen. Kein „Deutscher“ kann dabei auf den verwirrten Firlefanz „stolz“ sein, den der Volksverhetzer Deckert von sich gibt. Er ist in Stil, Sprache und Argumentation genau eins: „minderwertig“.
Sie lesen nachfolgend im Original – mit allen Rechtschreibfehlern und sonstigen Auffälligkeiten die email eines alten Mannes, der mehrfach verurteilt worden ist und nichts daraus gelernt hat. Wir gehen soweit, dass wir Herrn Deckert eine grundlegende Menschenfeindlichkeit attestieren – ohne Hoffnung auf Heilung. Unabhängig davon beherrscht der ehemalige Lehrer die deutsche Sprache nur unzureichend, im Fach Deutsch müsste er leider als „nicht versetzbar“ gelten. Dito Geschichte und Sozialkunde.
Wenn Sie die nachfolgenden Zeilen lesen und denken: „Wie irre ist das denn“, dann denken Sie das so. Wir machen uns Sorgen, wann „irre“ gefährlich wird. Herr Deckert informiert uns auch regelmäßig, wen er alles gerade wieder angezeigt hat. Die Staatsanwaltschaft Mannheim bestätigt uns „gehäufte Anzeigen“ – es wird aber nie ein Verfahren daraus, weil Anzeige zu stellen nicht strafbar ist.
Der vorbestrafte Volksverhetzer hetzt weiter und ergeht sich in „Bürgerwehr“-Fantasien und indirekten Aufrufen zur Gewalt.
Wir sind sicher, dass der Verteilerkreis nicht nur aus wenigen Personen besteht – das Gift, dass Herr Deckert verbreiten will, ist solange nur Nonsens, als niemand vergiftet wird. Er versucht beharrlich, seinen Hass unter die Leute zu bringen.
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email von Günter Deckert, 13. Juli, 18:18 Uhr:
„Volkstreue Grüße
Beste Grüße
Günter (Deckert)
Asylanten-Standtort Nr. 4 im Stadtteil Waid / Furlani(o)-Kurzbericht vom 10.7.15 und ausführlicher Bericht vom 11.7.15
Anmerkungen von Günter Deckert, Altstadtrat (1976 – 1999 / NPD-Deutsche Liste)
Kurzbericht mit großem Bild vom 10.7.15
Klar, daß die 10-Jahresanmietung (!) eines nicht besonders gut gehenden Hotels weniger Proteste und Unmut hervorruft als die zweckentfremdende Belegung von Sporthallen. Hier wäre der „Widerstand“ wesentlich größer!!! – Zelte oder Hütten indes – aber wo? / auf Sportplätzen? – wären den meisten Ankömmlingen sicherlich vertrauter.
Auf das Verhalten des D. bei meine Frage AMI-Wohnungnen HD/Rohrbacher Straße, hier das Weglaufen vom Tisch, geht F. nicht ein. Typisch für die Lügenmedienb!!!
Ausführlicher Bericht mit zwei Fotos vom 2. Fragensteller, einem WAID-Bewohner, sowie von Dallinger & Co. vom 11.7.15.
Er entspricht nicht ganz dem Verlauf der Veranstaltung, nicht nur was die zeitliche Abfolge anbelangt, so lange ich anwesend war. — Was D. &. Co. vortragen ist a) nicht neu und b) reine Beschwichtigung; eine typische Alibi-Veranstaltung.
Ein gutes Beispiel für politische Dummheit findet sich gegen Ende der zweiten Spalte, wenn der Nachkomme von vertriebenen Schlesiern das Schicksal seiner Familie auf die gleiche Stufe stellt wie das Hereinströmen von Asylanten aus Hin- und Kunzistan. Damals kamen Deutsche zu Deutschen und nicht, wie jetzt, Neger, Araber usw. aus fernen (!) Welten.
Es versteht sich von selbst, daß WN-Schreiberling F. das Weglaufen des D. bei meiner Fragestellung (Belegung der Ami-Gebäude in HD entlang der Rohrbacher-Straße) genauso nicht erwähnt wie die D.-Antwort – siehe meinen ersten Bericht. — Meine Verurteilungen wegen angeblicher Volksverhetzung in Bezug auf meine Auffassungen zu kritischen Fragen der sog. Zeitgeschichte kann ich öffentlich vorzeigen und jedermann gegen Kostenerstattung zukommen. Sie finden sich auch in meinem BUCH „Hinter Gittern in deutschen Kerkern – Wie man als Geschichtsrevisionist abgestraft und kriminalisiert wird“. Ich habe NICHTS zu verbergen. Natürlich erläutert der Hetzer F. nicht, warum ich verurteilt worden bin. F. ist ein typischer Vertreter der neudeutschen Lügenmedien.
„Mediator“ Scheen-Schwätzer („Für ihn – gemeint bin ich – gab es hier nichts zu holen!“), ein von D. mitgebrachter Hiwi, muß auch seinen Senf dazu geben, obwohl er offiziell hätte neutral sein müssen. Ich bekam für meine Frage Zustimmung; das sagt einiges aus und reicht mir. – Ich bin frühzeitig auch deswegen gegangen, weil ich aus den anderen Veranstaltungen dieser Art wußte, wie sie ablaufen. Warum sollte ich weitere kostbare Zeit für eine solche Alibi-Veranstaltung opfern! — Wieso läßt man diesen Scheen, der beim Gesundheitsamt des Landkreises arbeitet, darüber labern, daß „die Arbeit heute die Organisation der Willkommenskultur für die weiteren Generationen sei.“ Was wollte dieser Steuergeldfinanzierte damit sagen? — Offenbar haben die Anwesenden das nicht verstanden oder sie hatten die Schnauze voll vom Einlullungsgelaber. — Es wäre schön zu wissen, ob dieser „scheen“ sich bereits für die Abholung seines persönlichen „Asy“ auf die Warteliste hat eintragen lassen. Wohl auch nur einer der Sorte „Heinemann, geh du voran!“ Zumindest einer soll Entsprechendes beim Weggehen gesagt haben …
Für die Asylanten-Tümler um Niepenberg & Nawi & Co. kommt jetzt die Stunde der Wahrheit. Jetzt geht es nicht mehr um wohlfeile Absichtserklärungen, sondern um Eingemachtes. Bin gespannt, wann die ersten Gutmenschen (geschlechtsneutral) das Handtuch werfen…
Wenn zutrifft, was F. im Schlußabschnitt schreibt, nämlich daß Anwesende sich Sorgen machen, wie man die Flüchtlinge gegen mögliche Übergriffe durch rechte Gewalttäter schützen könne, dann kann ich nur feststellen, daß diese Waid-Bewohner in einer anderen Welt leben (müssen). – Umgekehrt wird wohl bald ein Schuh draus, wenn man sich gedanklich mit einer BÜRGERWEHR gegen das Asy-Unwesen befassen muß, weil die ausgedünnte Polizei kaum helfen kann. Wenn von betroffener Seite „Aktionen“ geplant sein sollten“, dann bitte keine Gewalt gegen…, da kontraproduktiv, obwohl „Mach kaputt, was dich kaputt macht!“ noch bei vielen in guter Erinnerung sein dürfte — Aber was dann? Mahnwachen, anti-deutsche Spaziergänge, faule Eier und Tomaten (?), Hausverschönerungsaktionen (?)… (1) gegen die Vorturner und Wortführer der Exotentümler wie die Dallingers, die Bernhards, die Sckerls, die Niepenbergs, die Harings, die Labudas, die Furlanis usw., usw; sie sind alle aus der Presse bekannt. Bis heute haben diese Figuren noch all ihre Zähne, mußten keine Autoreifen erneuern, waren nicht Anlaufpunkte für Hausverschönerungsaktionen u.a. mehr trotz der Hetze gegen RECHTS, über Jahre hinweg! Die Gewalt im Weinheimer Raum kam immer von den Sozis bis ganz links …, wobei die Antifanten mittlerweile zu einer Hiwi-Schlägertruppe des „Systems“ geworden sind … Im November wird das anläßlich des NPD-Parteitages in der Stadthalle wieder bestätigt werden.
Mein Rat zum Asy“-Problem, nicht nur auf der Waid! Links liegen lassen! Den Durchweg-Betrügern mit Abneigung und Kälte begegnen ist besser, als ihnen eine Wohlfühl-Welt zu bereiten – auf Kosten der NIE gefragten Steuerbürger. Denn das spricht sich in Windeseile herum, und so werden immer mehr Schein-Asys ins Land strömen. Ob es bei den 650.000 (2) im kommenden Jahr bleiben wird, wage ich zu bezweifeln. Zu ihnen stoßen auch noch die EU-„Flüchtlinge“ aus den Pleitestaaten, nicht nur aus Griechenland. Diese können problemlos einreisen und auch HARTZ IV kassieren. — Erinnerung! einheim hat bereits 23, 1% Ausländer, der basoluten weitaus mehr, da mittlerweile nicht wenige einen Paß der brddr haben. Dazu kommen 200 Exoten-Asys; die Neuzugänge nicht mitgerechnet.
(1) Machen die Antifa-Chaoten, die z. B. im Weinheimer „Bündnis gegen RECHTS“ zu finden sind, schon seit Jahrzehnten gegen mißliebige Deutschbewußte!!! Neulich erst war das Wohnhaus, in dem der NPD-Kreisvorsitzende beschmiert worden! — IN meiner AKTIVEN Zeit wurden meine Garagen ständig verunschönt; die Polizei hat die Täte nie erwischt …
(2) Laut dem sog. Königsteiner Schlüssel muß Bad.-Württemberg 12, 97496% der einströmenden Asys aufnehmen. Also 650.000 : 12, 9 = 50.096493…) — Das „Ländle“ hat 35 Land- und 9 Stadtkreise (unterschiedlicher Größe. — Da der RNKreis der größte Landkreis ist 531.013 E – er wird nur vom Stuttgart-Kreis Stuttgart mit 604.297 E übertroffen –, muß er entsprechend seiner Einwohnerzahl aufnehmen. – Die grüße Stadt im RNKreis ist Weinheim mit 43.624 E und einer Fläche von 58, 1 km². — Laut der mündlicher Auskunft des Ordnungsamtes des RNK, Herr Becker, von heute, 13. Juli 2015, werden die derzeit 700 Asys, die dem RNK zugewiesen werden, nach der jeweiligen Einwohnerzahl auf die Städte und Gemeinden des Kreises verteilt. – Das trifft indes (noch) nicht zu, denn Sinsheim mit 25.813 E und einer Fläche von 127 k² hat bereits über 400 „Asy“-Gäste, die sich bereits mit Demos bemerkbar gemacht haben, u.a. gegen Essenspakete! Man will natürlich BARES!!! – Insofern werden auf Weinheim weitere Asys zukommen …
(3) Im Anhang aus dem Deckert-Brief, hier die S. 6, Hinweise auf aktuelles Infomaterial des BuMi des Innern/Bundesamtes für Migration …. – Kann kostenlos bestellte werden.“
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Anm. d. Red.: Den Anhang dokumentieren wir nicht.