Mannheim/Rhein-Neckar, 13. Januar 2015. (red/pm) Tausende Interessierte nutzen die freien Tage und den freien Eintritt zwischen den Jahren und ließen sich von der Sonderschau „Manet, Cézanne, Van Gogh – aus aller Welt zu Gast“ begeistern. Letzte öffentliche Führungen werden am 17. Januar und 18. Januar angeboten.
Information der Kunsthalle Mannheim:
„Allein in den zwei Wochen seit Weihnachten kamen über 8.000 Besucher in die von Dr. Marie-Amélie zu Salm-Salm kuratierte Ausstellung. Aufgrund dieses Besucheransturms verlängert die Kunsthalle Mannheim am letzten Ausstellungswochenende, Samstag, 17. Januar und Sonntag 18. Januar 2015, die Öffnungszeiten bis 20:00 Uhr.
Schon bei der Ausstellungseröffnung waren mehrere hundert Besucher anwesend. Foto: © Kunsthalle Mannheim / Cem Yücetas
Am Mittwoch, 14. Januar 2015, entführt Dr. Marie-Amélie zu Salm-Salm in einer öffentlichen Führung ein letztes Mal persönlich ins Paris der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als Maler aus der ganzen Welt in die französische Hauptstadt strömten, die damals das Zentrum der Künste bildete.
Mehr als 37.500 Besucher
Entlang der präsentierten Meisterwerke in der Sonderausstellung zeichnet die Gastkuratorin die revolutionären Schübe nach, die in dieser Zeit über Frankreich und die Kunstwelt hineinbrachen und erläutert ihr Ausstellungskonzept (18:00 Uhr, Eintritt frei – eine Vorreservierung ist nicht möglich).
Die letzten Gelegenheiten für öffentliche Führungen durch die Sonderschau bieten sich allen Interessierten am Samstag, 17. Januar (16:00 Uhr) sowie am Sonntag, 18. Januar (11:15 Uhr und 16:00 Uhr; Kosten: 12 Euro regulär, 9 Euro ermäßigt).
Seit ihrer Eröffnung am 25. September hat die Ausstellung „Manet, Cézanne, Van Gogh – aus aller Welt zu Gast“ bereits über 37.500 Besucher angezogen (Stand 08.01.2015).
„Manet, Cézanne, Van Gogh – aus aller Welt zu Gast“:
Ausstellungsdauer: 26. September 2014 bis 18. Januar 2015
Kuratorin: Dr. Marie-Amélie zu Salm-Salm
Di, Do–So und Feiertage 11:00 bis 18:00 Uhr
Mi 11:00 bis 20:00 Uhr
Mo geschlossen
Zusätzlich: 17. und 18. Januar 11:00 bis 20:00 Uhr“
