Rhein-Neckar, 12. Dezember 2016. (red/pro) Von heute an kosten bis zum Ende der kommenden Woche (17. Dezember 2016) fast alle unsere Artikel Geld. Mindestens 29 Cent. Ganz egal, ob es sich um originäre, redaktionelle Inhalte handelt oder um das, was wir intern „Produktion“ nennen, also Mitteilungen, die wir angepasst übernehmen, denn auch darin steckt unsere Arbeit, auch diese Texte verursachen Kosten. Sie werden eine Woche lang keinen der neu erscheinenden Text lesen können, wenn Sie nicht dafür bezahlen. Wir machen das, um alle die aufzuwecken, die denken, Journalismus sei umsonst. Ist er nicht. Journalismus ist eine Dienstleistung, kostet Geld und muss finanziert werden.
Anm. . Red.: Die Erstveröffentlichung dieses Textes war am 10. Dezember 2016, 15:40 Uhr.
Von Hardy Prothmann
Wir sind mal wieder Trendsetter und das mutigste Regionalblog in Deutschland. Wir provozieren immer wieder, wenn das sein muss. Wir legen uns mit den Mächtigen an und bekommen dafür häufig viel Gegenwind. Heute legen wir uns mit Ihnen an. Ja, Sie lesen richtig. Mit Ihnen als Leser/in. Und zwar knallhart, weil wir ein Bewusstsein dafür schaffen müssen, dass Sie unsere Arbeitsleistung nutzen und dass Ihnen das etwas wert sein muss. Diesen Artikel lesen Sie „umsonst“, aber hoffentlich nicht vergebens.
Heute legen wir uns mit Ihnen an – ja, Sie persönlich sind gemeint
Sie, das sind pro Woche rund 40.000 Menschen, die unser Angebot nutzen. Monat für Monat steigt die Zahl der Nutzer. Der Großteil zahlt für unsere Leistung aber bislang genau nichts. Und das ist nicht in Ordnung. Sie arbeiten, erwarten und erhalten für Ihre Leistung Geld. Sie nutzen unsere Leistung und zahlen genau was? Nichts? Finden Sie das in Ordnung? Haben Sie kein schlechtes Gewissen?
Journalismus ist ein Grundnahrungsmittel
Das Brötchen beim Bäcker kostet Geld, der Kaffee in der Gastronomie, das Steak auf dem Weihnachtsmarkt. All das sind Lebensmittel – auch Journalismus bietet Nahrung. Für den Kopf. Unsere gebührenpflichtigen Artikel kosten meist nur 29 oder 39 Cent – das sind Trinkgeldbeträge.
Unsere Informationen prüfen wir mit bestmöglichstem Aufwand. Wir haben viele originelle Ideen. Wir lassen uns was einfallen – aber wir haben dabei immer gesellschaftlich relevante Themen im Blick. Wir nehmen unsere Arbeit ernst und sind mit dem Blick auf die Welt, wo Journalismus häufig verfolgt wird, sehr froh, dass wir frei arbeiten können. Aber Freiheit bezahlt keine Miete, keine Ausstattung und kein Honorar.

Freie bei Tageszeitungen „verdienen“ im Schnitt 1.395 Euro. Das war vor zwei Jahren – die Bedingungen sind schlechter geworden. Quelle: Deutscher Journalistenverband
Ich war Anfang Dezember in Beirut auf Einladung der Deutschen Welle und des Entwicklungshilfeministeriums. Dort habe ich famose Kollegen getroffen, die unter schwierigsten Bedingungen in Ländern arbeiten, die durch Krieg, Vertreibung, Gewalt und Korruption gezeichnet sind. Neben den oft bedrohlichen Situationen ist das größte Problem dieser Kollegen, dass sie ihre Arbeit so gut wie gar nicht finanzieren können – deswegen gibt es kaum Journalismus und deswegen gewinnen die Korruption, die Gewalt. Diese Länder sind alle in erbärmlichen Zuständen. Das Leben der Menschen dort ist schlecht.
Wer für Journalismus nicht bezahlt, bekommt Fake-News, Kampagnen und das Gehirn gewaschen
Artikel 5 Grundgesetz garantiert, dass jeder in Deutschland sich als allgemein zugänglichen Quellen informieren und sich eine Meinung bilden kann. Das klingt super. Doch was, wenn es immer weniger Quellen gibt?
Jeder vernünftige Mensch muss wissen, dass kritischer Journalismus Arbeit ist und finanziert werden muss. Ohne Geld gibt es keinen kritischen und unabhängigen Journalismus. Ohne Journalismus funktioniert keine freiheitlich-demokratische Gesellschaft. Geht der Journalismus zugrunde, wird die Gesellschaft folgen. Glauben Sie nicht? Dann nennen Sie uns mal eine funktionierende Gesellschaft ohne funktionierenden Journalismus. Die gibt es nicht.
Auch die aktuellen Entwicklungen in Deutschland, die immer stärker werdenden Extrempositionen, Fake-News, Kampagnen, müssen Sie bedenklich stimmen. Diese Entwicklungen sind unmittelbare Folge eines finanzkranken Mediensystems. Vorwürfe der „Lügenpresse“ sind meist falsch. Richtig ist, dass wir immer mehr „Lückenpresse“ haben. Damit leben auch wir jeden Tag, weil uns schlicht das Geld fehlt, um so viele Mitarbeiter für gute Leistung zu bezahlen, damit wir ein möglichst umfassendes Angebot machen können. Wir leisten das, was wir uns leisten können. Ohne Moos nix los – so einfach ist das.
Klar, Sie können sich „Infos“ von überall her holen – aber viele unserer Inhalte sind exklusiv, die bekommen Sie nirgendwo anders. Und schon gar nicht so transparent und vor allem wahrhaftig wie bei uns. Unsere Arbeit ist überprüfbar und glaubwürdig – gilt das für andere „Quellen“ auch?
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Die „Geiz ist geil“-Mentalität ist in erheblichem Maß durch andere Medien selbst ausgelöst worden – diese Erkenntnis bringt uns aber nicht weiter. Überall werden Angebote eingestellt, Journalisten entlassen oder ausgegliedert, um sie schlechter zu bezahlen. Selbst große Medien wie die Süddeutsche, FAZ oder Spiegel haben extreme Probleme. Die taz existiert nur, weil dort seit jeher Hungerlöhne bezahlt werden. Sattes Geld gibt es nur in der PR zu verdiene – aber das ist halt kein Journalismus.
Alternative Angebote wie Hamburg mittendrin, Altona.info, vtaktuell sind bereits gescheitert. Die Prenzlauerberg-Nachrichten krebsen vor sich hin, Regensburg-Digital wird im Nebenjob betrieben.
Bedenklich ist auch, dass es kaum eine Branche gibt, die mit sich selbst unsolidarischer ist. Und so gut wie nicht transparent. Wo lesen Sie in einer Zeitung, wie, pardon, „beschissen“ die freien Mitarbeiter bezahlt werden? Wo schreiben festangestellte Journalisten darüber, dass sie für deutlich unter Tarif in Tochtergesellschaften ausgegliedert werden? Wo wird informiert, dass Redaktionen meist nur noch Zeitverträge anbieten und Personal nur eine Entwicklung kennt, nämlich den Abbau? Journalisten stehen in der Öffentlichkeit und keiner will als „armer Schlucker“ dastehen – tatsächlich ist das aber für die meisten die zutreffende Beschreibung, zumindest, wenn sie hauptberuflich davon leben wollen. Mit dieser Angst im Nacken ändert sich auch das Denken – wer wagt sich noch etwas?
Wie wir uns finanzieren
Den größten Teil unserer Einnahmen erhalten wir über unsere Werbepartner, die wir Ihnen gerne empfehlen möchten. Alles solide Unternehmen, die tolle Dienstleistungen und Produkte auf unseren Seiten bewerben. Die Menschen in Arbeit bringen und diese Arbeit bezahlen. Es werben auch Parteien bei uns – für deren politische Ausrichtung oder um ein Mandat zu gewinnen.
Wir bieten Aufmerksamkeit, das ist unsere Währung, dafür erhalten wir Geld von den Werbepartnern. Unsere Partner finden unsere Arbeit und unser journalistisches Produkt gut. Deswegen schließen sie Verträge mit uns – natürlich wollen sie uns nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Das ist das Modell und es ist ein anständiges Geschäft.
Wir erhalten außerdem Geld durch Förderkreisbeiträge und Spenden. Das ist großartig und wir bedanken uns sehr bei allen, die uns freiwillig und ohne eine vereinbarte Gegenleistung unterstützen. Das sind einige hundert Menschen, die regelmäßig oder unregelmäßig Geld geben, weil sie unseren Journalismus haben wollen – selbst, wenn sie nicht immer mit allem einverstanden sind. Danke! Danke! Danke! Das ist großartig. Und um das klar zu machen: Ohne diese Unterstützung wäre uns dieses Jahr die Luft ausgegangen.
Die Wahrheit ist, dass dem Journalismus das Wasser bis zum Hals steht
Das Rheinneckarblog hat klar zum Ziel, Geld zu verdienen und Gewinne zu machen. Ich als Chef erzähle immer wieder, dass ich dann irgendwann mal gerne von meiner Yacht vor Nizza meinen Medienkonzern steuern will, während ich zu den Austern Champagner schlürfe. Aktuell kann ich mir noch nicht mal eine Jolle am Neckar leisten. Aber man darf ja Träume haben. 😉
Ein Beispiel: Wenn jeden Tag 1.000 Leser einen Artikel für 39 Cent kaufen, ergibt das eine Summe von 390 Euro. Wenn dies jeden Tag so wäre, käme ein Monatsumsatz von brutto 7.800 Euro zusammen. Abzüglich Steuern und allen betrieblich notwendigen Kosten sowie Urlaub, Krankheit, Vorsorge verbleiben rund 2.500 Euro. Das würde gerade mal eine Vollzeitstelle einigermaßen akzeptabel bezahlen. Aktuell verdienen wir mit den gebührenpflichtigen Artikeln einen Bruchteil davon. Wir machen Ihnen und uns da nichts vor – das ist die Wahrheit.
Welche Kosten wir haben
Ich mache diesen Job zusammen mit meinen Mitarbeitern mit viel Freude und der Überzeugung, dass er wichtig ist – für Sie als Leser/in und insgesamt für die Gesellschaft. Und niemand hier arbeitet umsonst – alle erhalten Honorare. Wir zahlen so gut wie möglich, aber nicht gut genug. Trotzdem sind die Mitarbeiter mit Herzblut und aus Überzeugung dabei. Wenn diese Arbeit aber nicht auskömmlich zu finanzieren ist, werden wir sie irgendwann einstellen.
Wir haben Woche für Woche gut 40.000 Leser/innen – aber nur einige hundert, die uns freiwillig Geld geben. Das muss sich ändern. Wir möchten bei Ihnen das Bewusstsein schaffen, dass Sie aus Überzeugung kleines Geld für unsere Arbeit bezahlen. Ein paar Euro jeden Monat für hart erarbeitete Artikel können Sie sich sicher ohne Probleme leisten. Wer komfortabel nicht für einzelne Beiträge zahlen will, kann einen Mediapass kaufen – 10 Euro im Monat erlauben den pauschalen Zugriff auf alle gebührenpflichtigen Inhalte.
Der absolut überwiegende Teil unserer Kosten sind die Honorare für die Mitarbeiter und Dienstleister – also Redaktion, Techniker, Grafik, Vertrieb, Steuerberater und Rechtsanwaltskosten. Dazu kommen Raummiete, Geräte, Telekommunikation, Versicherungen, Fahrzeuge und weitere betriebliche Ausgaben.
Unsere Arbeitsbedingungen sind knallhart – wenn sich das nicht lohnt, muss die Arbeit eingestellt werden
Was wir Ihnen bislang scheinbar „kostenlos“ angeboten haben, ist ganz im Gegenteil kostenintensiv. Über den Verkauf von Inhalten an Sie werden wir diese Kosten niemals decken können, aber wir sehen Sie als Nutzer in der Pflicht, Ihren Beitrag zu leisten, um Teile der Kosten zu finanzieren. Sie sind Nutznießer.
Seit Ende September arbeiten wir mit dem Dienstleister Selectyco zusammen. Wir machen einzelne Artikel kostenpflichtig und Sie müssen diese kaufen, wenn Sie diese lesen wollen. Dafür zahlen Sie kleine Cent-Beiträge an Selectyco und das Unternehmen überweist uns die Einnahmen nach Abzug von Gebühren für diese Dienstleistung. Sie und wir sind also Kunden von Selectyco.
Unter welchen Bedingungen wir arbeiten
Journalismus ist kein „nine-to-five“-Job. Häufig müssen wir am Abend und am Wochenende ran. Wir besuchen stundenlange Sitzungen oder Gerichtstermine. Wir stehen mitten in der Nacht auf – egal bei welchem Wetter und berichten über Brände, Unfälle oder sonstige Ereignisse. Und manchmal sind wir in Gefahr – insbesondere, wenn wir über Ereignisse berichten, bei denen Gewalt angewendet wird.
Wir unterhalten ein Büro mit moderner Technik – aber unser „Arbeitsplatz“ ist dazu überall, wo eben ein Ereignis passiert, egal ob Sitzung, Konzert, Demo, Unglück oder was auch immer. Wir müssen dazu mit tausenden von Menschen umgehen. Mit sehr gut ausgebildeten, cleveren Menschen und mit einfachen Menschen, mit alten Menschen und mit jungen Menschen. Mit konzentrierten und mit hoch emotionalisierten Menschen.
Wir verbringen stundenlang mit der Suche und Prüfung von Informationen. Wir müssen gute Telefonisten sein, dann das Telefon ist eines der wichtigsten Arbeitsmittel, um andere Menschen zu kontaktieren. Wir müssen Vertrauen aufbauen, damit wir Informationen erhalten, manchmal müssen wir diese auch erzwingen – nie mit Gewalt, sondern immer mit rechtsstaatlichen Mitteln wie beispielsweise der Auskunftspflicht von Behörden, die sich aber manchmal weigern.
Wer für Journalismus nicht bezahlt, bekommt irgendwann nur noch „gekaufte Informationen“
Unsere Arbeit wird immer öffentlich geprüft – von den Lesern, von den Personen, um die es in der Berichterstattung geht und auch von Anwälten, die Fehler suchen, um uns verklagen zu können. Manchmal erhalten wir sogar massive Drohungen. Überwiegend gehen die Menschen kritisch mit unserer Arbeit um, ob positiv oder negativ. Aber häufig müssen wir auch vollständig unreflektierte Kritik bis hin zu Beleidigungen aushalten.
Wir brauchen Mut, wenn wir Personen kritisieren – denn wir treffen diese wieder, auch, wenn diese „not amused“ sind. Viele gehen mit unserer Arbeit professionell um, andere nicht.
Wir gehen ein Risiko ein – Sie aber auch
Warum sind wir mutig? Weil wir die Konfrontation suchen und ein Risiko eingehen – stellvertretend auch für andere privatwirtschaftliche Medien, denn wir haben alle dasselbe Problem. Die öffentlich-rechtlichen nicht – die erhalten über 8 (!) Milliarden Jahr für Jahr über Zwangsgebühren. Was das ZDF nicht davon abhält, Frauen schlechter als Männer zu bezahlen – eine klagt jetzt dagegen. Wir wünschen viel Erfolg – danach ist sie vermutlich auf der Straße.
Möglicherweise wenden Sie sich ab und suchen unser Angebot nicht mehr auf. Dann geht unsere Reichweite möglicherweise zurück und unsere Werbekunden werden fragen, wieso sie bei weniger Reichweite dasselbe Geld zahlen sollen.
Möglicherweise sind viele von Ihnen nicht bereit, auch nur einen Cent für Informationen zu zahlen. Dann erhalten wir und andere von Ihnen keine Einnahmen. Wenn dieses Szenario eintreten sollte – wer gewinnt? Sie? Nein – Sie wären mit ihrem Verhalten mit dafür verantwortlich, dass wir und andere vom Markt verschwinden. Am Ende verlieren ganz konkret Sie – der Nicht-Zahler. Aber auch die Zahler verlieren, wenn es zu wenige sind, um ausreichend Einnahmen zu erzielen.
Erst verliert der Journalismus, dann alle. Sie auch
Sie sagen: „Na und? Les ich halt woanders.“ Doch „woanders“ ist in derselben Situation wie wir es sind. Auch „woanders“ kosten journalistische Produkte Geld und ohne Einnahmen werden diese auch verschwinden. Dann werden andere Einnahmequellen gesucht und gefunden werden – „Journalismus“ wird dann ver- und gekauft. Nicht von Ihnen, denn Sie zahlen ja nichts, sondern von Leuten, die eben keinen unabhängigen und kritischen Journalismus haben wollen, sondern Ihr Gehirn waschen. Dann übernehmen die PR-Agenturen und Spin-Doktoren mit gezielten Interessen, die Sie ganz sicher nicht umfassend informieren, sondern gezielt manipulieren wollen. Und die können das – schließlich arbeiten dort Profis, die sehr gutes Geld verdienen.
Der Backofen ist irgendwann bezahlt und backt und backt und backt. Genauso die Kaffeemaschine. Es werden genormte Produkte mit immergleichen Zutaten erstellt. Diese Automatisierung ist im Journalismus nicht möglich. Unsere Zutaten sind Antworten auf Fragen: Wer, wann, was, wo, wie und warum? Diese müssen wir jedes Mal neu zusammensuchen, neu mischen und zu einem neuen Produkt, ob Text, Bild, Ton oder Video verarbeiten. Das ist kreatives Handwerk.
Wir kennen unsere Förderer und Spender alle beim Namen – und deshalb wissen wir auch, wer von unseren professionellen Kontakten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zahlt oder nichts zahlt. Denken Sie das nächste Mal dran, wenn Sie mit einem von uns Kontakt haben. Wir wissen, ob Sie unsere Arbeit honorieren oder nicht – und uns gerne für Ihre Ziele nur (aus)nutzen wollen. Und wir dürfen unsere eigene Meinung haben, was wir von Ihrem Verhalten denken. In der Biologe nennt man das Schmarotzer.
Wir sind verantwortlich für unsere Inhalte und Sie sind mit verantwortlich dafür, dass wir diese möglichst gut erstellen und anbieten können. Sie zahlen dafür kleines Geld und „honorieren“ damit unsere Arbeit oder sie lassen es. Irgendwann bekommen Sie dann nur noch gesteuerte „System-Nachrichten“. Die Kosten, die sie „einsparen“, werden Sie dann teuer zu bezahlen haben. Versprochen.
Da das Beste immer zum Schluss kommt: Wir machen es Ihnen einfach. Wer sich bis zum 24. Dezember 2016 bei unserem Dienstleister Selectyco anmeldet, für zehn Euro einen Mediapass für einen Monat Zugang kauft, erhält von uns eine weiteren Monat Zugang geschenkt, wenn Sie an sekretariat (at) rheinneckarblog.de schreiben. Betreff (einfach kopieren): Ich zahle gerne für Journalismus und möchte das Selectyco-Angebot haben. Bitte teilen Sie uns Ihren Namen und Ihre Anschrift mit. Diese Daten benötigen wir zum Abgleich mit Selectyco, um für Sie eine Gutschrift zu ermöglichen. Damit ist ein Abonnement verbunden. Sie können Selectyco jederzeit kündigen. Wenn dort kein Guthaben vorhanden ist, können Sie gebührenpflichtige Artikel nicht lesen. Ganz einfach.
Hinweis: Lesen Sie bitte die Angaben in unserem Impressum zu den Nutzungsrechten unserer geschützten Inhalte.
Schätzen Sie die Transparenz? Die Analyse? Die Haltung?
Dann machen Sie andere Menschen auf unser Angebot aufmerksam. Und unterstützen Sie uns als Mitglied im Förderkreis – Sie spenden für unabhängigen, informativen, hintergründigen Journalismus. Der kostet Geld und ist ohne Geld nicht zu leisten. Wir arbeiten hochprofessionell mit hohen Standards, aber wir sind kein „Mainstream“ – sondern ehrlich, kritisch, transparent und meinungsfreudig. Hier geht es zum Förderkreis.“ Sie können auch per Paypal spenden. Wenn Sie eine Überweisung tätigen wollen, nutzen Sie das Förderkreis-Formular (erleichtert uns die Verwaltung). Dort können Sie einen Haken setzen, dass Sie nur überweisen wollen. Alle Spender erhalten eine Rechnung.
Den größten Teil unserer Einnahmen erzielen wir über Werbung, seit Ende September machen wir einzelne Artikel kostenpflichtig über den Dienstleister Selectyco für kleine Cent-Beträge. Insgesamt ist die Finanzierung unserer Arbeit immer noch heikel und Sie tragen durch den Kauf von Artikeln, Förderkreisbeiträge und Spenden dazu bei, unser Angebot zu ermöglichen. Danke dafür!
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