Mannheim, 12. September 2016. (red/pm) Die Spielzeit 2016 des Seebühnenzaubers im Luisenpark Mannheim ist zu Ende. Parkdirektor Joachim Költzsch und der künstlerische Leiter Peter Baltruschat ziehen Bilanz über stabil hohe Besucherzahlen, richtige Entscheidungen und jede Menge magischer Momente.
Information der Stadtpark Mannheim gemeinnützige GmbH:
„Mit einem Comedy-Abend auf höchstem Niveau in Geist und Gag endete am vergangenen Samstag mit Buchautor, Schauspieler und Comedian Steffen Möller, dem deutschen „Gastarbeiter“ in Polen, die 11. Spielzeit der Open-Air-Veranstaltungsreihe Seebühnenzauber im Luisenpark Mannheim.

Unvergleichlich zauberhafte Location – die Seebühne im Luisenpark. Foto: Stadtpark Mannheim gGmbH
„Auch in diesem Jahr dürfen wir eine sehr erfreuliche Bilanz verzeichnen,“ resümiert Parkdirektor Joachim Költzsch. „Die Auslastungszahlen liegen bei rund 80 Prozent. Damit halten sich die Besucherzahlen bedeutend stabiler als die Wetterlagen unseres diesjährigen Sommers.“
Költzsch kann das getrost augenzwinkernd sagen, denn bei schlechtem Wetter gibt es mit der ebenfalls im Luisenpark gelegenen Festhalle Baumhain eine „trockene“ Ausweichspielstätte. Nur zwei Mal musste in dieser Saison darauf zurückgegriffen werden.
Inspirierte Künstler, magische Momente und glückliche Besucher

Michael Patrick Kelly hautnah; Foto: Stadtpark Mannheim gGmbH
Auch Peter Baltruschat, künstlerischer Leiter des Seebühnenzaubers betrachtet die Spielzeit mit großer Zufriedenheit: „Wir haben zum Glück immer die richtige Entscheidung bezüglich Open Air oder Indoor getroffen. Im Ergebnis kann ich zusammenfassend von jeder Menge inspirierter Künstler, magischer Momente und glücklicher Besucher sprechen.“
Für Baltruschat ist und bleibt die Seebühne im Luisenpark die schönste Freiluftbühne in der gesamten Metropolregion. Und noch ein Superlativ: Beim Auftaktkonzert mit Michael Patrick Kelly staunte das Veranstaltungsteam nicht schlecht über das größte Fanaufgebot seit Bestehen des Seebühnenzaubers.
Aus der gesamten Republik und dem näheren Ausland reisten „Paddys“ Anhänger bereits Stunden vor Konzertbeginn an, nur um den Hauch der Chance auf einen kleinen Blickkontakt während der Anfahrt oder der Soundchecks mit ihrem Star nicht zu verpassen. Dieser hat übrigens ein erneutes Kommen für die Spielzeit 2017, vorausgesetzt es passt in eine geplante Tour, selbst angekündigt. Was will man mehr?“