Rhein-Neckar, 10. März 2020. (red/pro) In Zeiten von Krisen ist der schlechteste Ratgeber Angst. Panik führt zu Kurzschlussreaktionen – das ist schlecht für einen selbst und für andere. Gerade in Krisenzeiten braucht es Vernunft. Informationen müssen eingeholt und sorgfältig geprüft werden und jeder kann überlegen, wie er sich am besten verhält und sich auch für andere nützlich macht – insbesondere dann, wenn es eine allgemeine Krise ist, die jeden betreffen kann. RNB-Redaktionsleiter Hardy Prothmann schildert, wie er mit der Krise umgeht.
Kommentar: Hardy Prothmann
Gefahren gehören zum Leben wie letztlich auch der Tod. Denken Sie ruhig über diesen Satz nach. Er ist zutreffend. Nicht mehr und nicht weniger.
Dieser Beitrag ist länglich und bringt Ihnen etwas über meine Person bei – warum ich was wie denke. Um zu verstehen, wie ich mit Corona umgehe, nehmen Sie sich bitte die Zeit – oder lassen es. Ihre Entscheidung.
Am Ende geht es um ein „Scheiß-Problem“.
Ich bin im Alter von zehn Jahren von einem Auto angefahren worden – 50 Meter von meinem Haus entfernt. Ich kam mit dem Rad von der Schule. Ich wurde acht Meter durch die Luft geschleudert und landete auf dem Hinterkopf. Doppelter Schädelbasisbruch, keine sonstigen Verletzungen. Fünf Tage Koma. Die Ärzte sagten: „Er schafft es oder nicht.“ Das war 1976. Es gab keine Fahrradhelme, die Medizin war noch nicht auf dem Stand von heute. Der Autofahrer ging straffrei aus, weil er meinte, „der ist über die Straße geschossen“. Das war gelogen.
Auch das Felsenbein war gebrochen – in diesem Knochen im Schädel liegen der Hör-, Gleichgewichts- und Gesichtsnerv. Die ersten beiden sind gerissen. Seitdem bin ich auf dem linken Ohr vollständig taub. Das andere Gleichgewichtsorgan hat übernommen, aber ich darf keinen Flugschein machen und auch nicht tauchen, weil das Risiko, die Orientierung zu verlieren, zu hoch ist. Und ich hatte über sechs Jahre einen heftigen Phantomschmerz wie einen Tinnitus. 24 Stunden ein Piepsen wie früher der Ton bei Sendeschluss im Fernsehen auf voller Lautstärke – die älteren Leser/innen erinnern sich daran. Der Ton war dann irgendwann weg – ich glaube, ich verdränge ihn seitdem erfolgreich. Ob das so ist, kann mich kein Arzt sagen. Er ist einfach weg und darüber bin ich sehr froh, denn das war die Hölle. Ab und an fängt es an zu fiepen, dann konzentriere ich mich und es ist Ruhe.
Ich war ein wilder Junge und habe mich oft in Gefahren begeben. Aber ich habe schnell gelernt, dass man das nur tun sollte, wenn man sie einigermaßen kalkulieren kann. Das gilt auch für Corona. Bevor ich das ausführe, noch ein wenig aus meinem Leben.
Ich war in mehrere, teils sehr massive körperliche Auseinandersetzungen verwickelt, in denen neben Fäusten und Füßen auch Ketten, Messer und Schlagwerkzeuge wie Baseball-Schläger zum (angedrohten) Einsatz durch andere kamen, auch Schusswaffen. Vor allem als Jugendlicher und später als „Türsteher“ während meiner Studentenzeit.
Grundsätzlich waren alle diese Auseinandersetzungen geeignet, mir schweren körperlichen Schaden bis hin zum Tod beizufügen. Ich habe das kalkuliert und auch Glück gehabt, teils durch die Hilfe von anderen. Ich selbst habe allerdings noch nie von mir aus einen Menschen angegriffen, sondern immer andere verteidigt oder mich selbst beschützt, wenn es nicht mehr anders ging.
Im Alter von 21 Jahren hatte ich einen schweren Motorradunfall. Meine Maschine schaukelte sich auf der Autobahn bei Tempo 140 auf (war ne XT 500) und bevor sie sich überschlug, bin ich abgesprungen, rund 200 Meter über den Asphalt gerutscht, hatte dabei die Maschine im Auge, die mich überholte und kam auf dem Standstreifen zu liegen, weil ich irgendwann auf dem Rücken mit den Händen meine Richtung steuern konnte. Ich bin mit Schürfwunden weggekommen. Am Knie habe ich ne Delle, da fehlt ein Stück Fleisch.
Warum ist mir das gelungen? Weil ich gute Ratgeber hatte, die mir eingebläut hatten, sich alle möglichen Situationen vorzustellen, auszumalen, mögliche Reaktionen zu prüfen und sich das einzuprägen. Ich fahre bis heute Motorrad und könnte jeden Tag mehrmals sterben, würde ich beispielsweise auf Vorfahrtregeln bestehen oder glauben würde, dass der Autofahrer, der mir direkt in die Augen sieht, jetzt nicht rausfahren wird…
Ich könnte Ihnen noch sehr viel mehr lebensbedrohliche Erlebnisse schildern, als ich in der Bretagne in einen Strom geriet und nur unter extremer körperlicher Anstrengung zurück ans Ufer kam oder in Nordspanien von der Flut überrascht wurde oder nur durch Zufall den Tsunami in Thailand überlebt habe. Ich liebe Wasser – aber ich habe enormen Respekt vor seiner Kraft und Unberechenbarkeit.
Oder über meine Zeit in Neapel, einer der gefährlichsten Städte Europas, in der ich ein knappes Jahr zwischen Abitur und Studium gelebt habe.
Worauf ich hinaus will: Ich bin mir vollständig bewusst, dass jeder Tag, den ich erlebe, ein Geschenk ist und an jedem Tag eine Gefahr lauern kann, die man nicht mehr beherrschen kann. Ich kann ein Todesopfer an einem Stauende sein, weil ein Lkw mich zermalmt. Ich kann zufällig oder gezielt erschossen oder erstochen werden, weil irgendjemandem meine journalistische Arbeit nicht gefällt oder weil jemand meine Geldbörse will. Ich kann mich unwohl fühlen und ein Arzt diagnostiziert bei mir eine unheilbare Krebserkrankung. Ich kann auch die Treppe runterfallen und mir das Genick brechen. Alle diese Möglichkeiten sind real.
Also achte ich auf Abstand am Stauende und wenn möglich, befahre ich keine Autobahn. Ich gehe nicht nachts durch dunkle Straßen und ich bin aufmerksam, was meine Umgebung angeht. Ich konzentriere mich immer auf Treppen und wenn mich ein Krebs erwischen sollte, dann kämpfe ich. Aber keinen aussichtslosen Kampf – dabei habe ich meinen Großvater begleitet und das wurde würdelos. Das werde ich für mich im Zweifel nicht wiederholen.
Ich setze mich bewusst mit allen möglichen Gefahren auseinander – und das führt dazu, dass ich insgesamt ein sehr gelassenes Leben führe. Weil ich die Gefahren kenne.
Sie machen mir keinerlei Angst.
Schon gar nicht Corona – das Virus kann mich infizieren, hat es vielleicht schon, ich werde kämpfen, aber vor dem Kampf verhalte ich mich vernünftig. Und meine Hoffnung ist, dass andere das auch tun. Und meine Forderung ist, dass der Staat dafür sorgt, dass es vernünftig zugeht.

Hardy Prothmann. Das Foto wurde am 01. Januar 2020 aufgenommen. In Nonantola – mitten in der Emilia-Romagna. Zurück in Deutschland fiel der RNB-Redaktionsleiter für vierzehn Tage aus – vermutlich Grippe. Er blieb zuhause im Bett und hat es überlebt.
Den Jahreswechsel habe ich in der Emilia-Romagna in Nonantola verbracht. Am 05. Januar 2020 hat es mich erwischt. Ich wurde schnell massiv krank und habe mich ins Bett gelegt. Ich war nicht beim Arzt, weil ich mich täglich gecheckt habe und der Meinung war, an einer Grippe erkrankt zu sein, aber nicht derart, dass ich dringend ärztliche Betreuung brauche. Das hielt zehn Tage an, vier weitere Tage waren auch nicht lustig und eine weitere Woche brauchte es, bis ich wieder einigermaßen fit war. Keine Ahnung – möglicherweise hatte ich eine Corona-Infektion. Drei Tage konnte ich absolut nichts essen – das ist für mich der Status: Sehr krank.
Ich rauche, ich trinke Alkohol, ich habe zu viel Gewicht und ich habe insbesondere die vergangenen zehn Jahre als „Blogger“ erheblichen Raubbau bei mir selbst betrieben, bin 53 Jahre alt. Bin ich jetzt in der Risiko-Gruppe? Jedenfalls bin ich nicht weit weg und heute lebe ich immer noch. Es geht mir gut.
Was mich viel eher umtreibt, ist, dass ich mich um meine Rente kümmern muss. Denn ich habe vor, noch etwas länger zu leben und mein Einsatz für die Gesellschaft hat mein Rentenkonto nicht eben erblühen lassen.
Gegenüber vielen anderen Menschen habe ich den Vorteil, dass mein Job seit fast 30 Jahren der kritische Umgang mit Informationen ist. Diesen Vorteil gebe ich an die Menschen weiter, die mir als Journalist vertrauen.
Nach den von mir recherchierten Informationen komme ich zu dem Schluss, dass es absolut falsch ist, in Panik zu verfallen. Ich halte auch die Maßnahmen der italienischen Regierung für falsch, aber die der deutschen Behörden ebenso. Denn irgendwas kann nicht stimmen: Liegen die italienischen Behörden falsch, die drastische Maßnahmen anwenden oder die deutschen Behörden, die es eher noch locker angehen lassen?
Das beobachte ich als Journalist und berichte darüber. Als Privatperson verhalte ich mich konsequent verantwortlich in meinem eigenen Verantwortungsbereich.
Es gibt Gespräche in der Familie über Schutzmaßnahmen, aber auch darüber, sich nicht wahnsinnig machen zu lassen. Konsequent Hände waschen (was eigentlich sowieso normal sein sollte), andere Hygieneregeln werden thematisiert, damit sie erinnert werden. Wir gehen einkaufen, halten aber Abstand. Wir hamstern nicht, sondern kaufen so ein, dass wir nicht jeden Tag einkaufen müssen.
In der weiteren Familie gibt es Personen, die möglicherweise infiziert sein könnten. Mit denen tauschen wir uns aus. Eine wurde getestet, ein Lehrer. Ergebnis am Abend.
Ein Kindergeburtstag muss neu geplant werden – ist halt so. Da kullern ein paar Tränen. Das ist eine gute Gelegenheit, um pädagogisch den „Ernst des Lebens“ vs. „das ist aber doof“ zu thematisieren.
Familienmitglieder und Freunde in einem Alter, die als Risikogruppe gelten müssen, werden aktiv angesprochen, welche Informationen sie haben und wie sie sich verhalten. Und natürlich gucke ich, wer was besorgen kann, um diese Älteren zu schützen, damit diese nicht unnötige Kontakte in der aktuellen Situation haben.
Ansonsten rate ich allen – geht raus an die frische Luft. Bewegung ist ein Motor für den Körper und das Immunsystem. Ich habe mein Fahrrad fit gemacht und werde es jeden Tag bewegen – das hilft dem Kreislauf und reduziert mein Gewicht. Und netterweise habe ich einen Schrebergarten, in dem viel zu tun ist.
Ich arbeite sowieso viel aus dem Büro heraus und checke, ob ich gewisse Termine wahrnehmen muss oder nicht und diese auch per elektronischen Medien wahrnehmen kann.
Ich kann alles tun und beachten, um nicht infiziert zu werden – es kann mich trotzdem treffen.
Wenn ich Symptome feststellen sollte, dann werde ich das machen, was alle machen sollten: Telefonisch Kontakt zum Arzt oder Gesundheitsamt aufnehmen, darüber sprechen und dann werde ich getestet oder nicht. Vielleicht gibt es eine häusliche Quarantäne – hier stelle ich als Journalist aber die nächste Frage: Klappt das eigentlich mit der aktuellen Vorgehensweise der Einstufung? Ich bleibe zuhause, aber die Frau nicht, die mit mir in einem Bett schläft?
Da fehlen mir als Journalist und Bürger sehr viele Informationen – und hier stelle ich klar fest, dass ich überhaupt nicht einverstanden bin mit dem, was die Behörden liefern.
Es wird nicht ehrlich kommuniziert, sondern scheibchenweise. Es gibt überhaupt keine Garantie, dass auch in Deutschland demnächst „italienische Verhältnisse“ praktiziert werden.
Und da bin ich bei meinem Lieblingsthema, für das ich aktuell wieder verurteilt worden bin – dem Umgang mit Angst und unsicheren Informationen, die Angst auslösen, weil die Bevölkerung nicht ausreichend informiert ist, wie und warum man keine Angst haben muss. Corona ist aktuell eine Form von informationellem Terror – befördert durch aufmerksamkeitsgeile Medien und eine Politik, die im Vagen bleibt.
Das Corona-Virus ist ansteckend – aber damit kann man umgehen. Es gibt leider viele Tote, aber im Verhältnis gesehen ist die Grippe bislang tödlicher und noch weiter im Verhältnis gesehen, sind Kriege und Terror in anderen Regionen der Welt noch viel tödlicher.
Die aktuelle Entwicklung ist Scheiße. Und deswegen kann man überall die Debatte gesellschaftlich anpacken, wenn man jemanden, der Klopapier zuhauf kauft, einfach mal fragt, was für ein „Scheiß-Problem“ diese Person eigentlich hat.
Ich lasse mir von Corona mein Leben nicht vermiesen. Ich kümmere mich um Menschen in meinem Umfeld, die gefährdet sein könnten. Ich halte die empfohlenen Maßnahmen ein – damit leiste ich meinen Beitrag verantwortlich. Und das erwarte ich auch von anderen.
Und ich bin absolut bereit, persönliche Freiheiten einzuschränken, wenn das notwendig für die Gemeinschaft ist – aber das möchte ich bitte eindeutig erklärt haben und das erkläre ich in meiner Funktion als Multiplikator dann auch gerne weiter, wenn es vernünftig ist.
Was in Italien passiert, ist mir nicht klar und deswegen weiß ich auch nicht, ob das vernünftig ist.
Und ich hätte gerne die Möglichkeit, mal in China genau hinzuschauen – das kann ich aber nicht. Dazu fehlen mir alle Ressourcen und den meisten anderen Mediendienstleistern auch – was diese im Gegensatz zur RNB nicht thematisieren werden.
RNB verbreitet keine Agenturmeldungen – wir haben die nicht abonniert und wir misstrauen insbesondere der dpa, gegen die wir in eigener Sache rechtlich vorgehen werden.
Doch insbesondere dpa verbreitet möglicherweise den Panik-Virus weiter, weil dort journalistisch niemand in der Lage ist, sich mal vernünftig aufzustellen – das ist meine persönliche Meinung.
Ich bin grundsätzlich positiv gegenüber den Behörden eingestellt, weil ich davon ausgehe, dass sie das Gemeinwohl im Blick haben und nicht nur persönliche Interessen. Meine redaktionsinternen Regeln lauten: „Traue keinem“ und „ohne Vertrauen ist alles nichts“ – das changiert.
Ich rate Ihnen – bleiben Sie gelassen, aber verhalten Sie sich vernünftig. Sammeln Sie Informationen und machen Sie sich ein Bild. Ich persönlich und das von mir verantwortete RNB helfen Ihnen dabei. Aber stellen Sie auch mich und das RNB in Frage, aber orientieren Sie sich auch, wenn Sie sich gut beraten fühlen.
Das Corona-Virus hat eine Krise ausgelöst. Ohne jeden Zweifel. Es gibt aber keinen Grund zur Panik – dafür aber viel mehr Gründe, Fragen zu stellen und Abläufe zu checken.
Dafür braucht es individuelles gesellschaftliches Engagement, aber auch Profis wie mich. Ohne Geld kann ich meine Arbeit nicht machen und niemanden bezahlen, der sich im Auftrag Arbeit macht.
Wenn RNB ausfällt, weil es nicht zu finanzieren ist, müssen Sie mit anderen Vorlieb nehmen.
Sie entscheiden.
Ich habe mich vor gut 30 Jahren entschieden, meine Fähigkeiten, mein zunehmendes Wissen in den Dienst von anderen zu stellen, weil ich überzeugt bin, dass es sehr vorteilhaft für Gesellschaften ist, ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein zu haben. Das aber ist relativ – weil es immer eine Konkurrenz zwischen dem Selbst und anderen geben wird.
Wer sich selbst absolut setzt, liegt ebenso falsch wie die, die meinen, das Kollektiv habe Recht. Es muss ein Streit zwischen beiden Positionen bleiben, weil beide immer Recht haben – mal mehr, mal weniger.
Aktuell hat das Kollektiv recht, was nicht bedeutet, dass das Individuum keine Rechte hat.
Harte staatliche Maßnahmen gehen in Ordnung, wenn sie überlegt und abgewogen sind.
Und jeder von uns trägt seinen Teil bei, die Krise zu bewältigen.
Wenn es zu staatlicher Willkür kommen sollte, lesen Sie das bei RNB. Wir bleiben kritisch.
Insgesamt gilt: Bleiben Sie „cool“. Es ist nur ein Virus. Ich lasse mich und mein Leben jedenfalls davon nicht ins Bockshorn jagen. Und Sie?
Wir erhalten keine Zwangsgebühren – unser unabhängiger Journalismus kostet aber Geld. Ganz aktuell ist der Staat hinter uns her und will verhindern, dass wir kritisch berichten – auch eindringlich. Das hindert uns nicht, staatliche Maßnahmen positiv zu begleiten und trotzdem kritisch zu bleiben.
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