Mannheim, 09. Januar 2018 (red/pol) Nach einem schweren Verkehrsunfall zwischen Fahrlachtunnel und Viktoriaturm mit einem Verletzten kam es am Montag zu massiven Verkehrsverhinderungen und erheblichem Sachschaden. Die rechte der drei Fahrspuren blieb längere Zeit gesperrt. Der unfallbeteiligte Sattelzug war nicht mehr fahrbereit und musste mit einem Kran abgeschleppt werden. Gegen 18.30 h konnte der Verkehr wieder ungehindert fließen.
Information der Polizei
“Am Montagnachmittag, kurz vor 15 Uhr, ereignete sich auf der B 36, zwischen Fahrlachtunnel und Viktoriaturm ein Verkehrsunfall, bei dem ein 33-jähriger Autofahrer verletzt wurde.
Der Mann war mit seinem Fiat Panda in Richtung Ludwigshafen unterwegs, als er beim Fahrstreifenwechsel von links nach rechts einen Sattelzug -möglicherweise toter Winkel- übersah, der in gleiche Richtung fuhr. Durch die Kollision geriet der Kleinwagen ins Schleudern und überschlug sich daraufhin.
Mit Verdacht, schwere Verletzungen erlitten zu haben, wurde der 33-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Nach derzeitigen Informationen sind die Verletzungen glücklicherweise leichter, als zunächst angenommen. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Zur Unfallaufnahme wurden die beiden rechten der drei Fahrspuren gesperrt. Dadurch entstanden erhebliche Verkehrsbehinderungen. Der Rückstau reichte bis über den Fahrlachtunnel hinaus. Der total beschädigte Kleinwagen wurde abgeschleppt. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro.
Der unfallbeteiligte Sattelzug war ebenfalls nicht mehr fahrbereit und musste mit einem Kran abgeschleppt werden. Gegen 18.30 h konnte der Verkehr wieder ungehindert fließen.”