Mannheim/Rhein-Neckar, 07. April 2016. (red/pro) Mannheim und die Region erleben seit Herbst 2014 einen vermeintlichen „Krimi“, der nur ein Trauerspiel ist. Es gibt überhaupt keine Helden, sondern nur Verlierer. Es gibt welche, die sich für Helden halten, aber niemals realisiert haben, dass sie sich für „bad games“ haben instrumentalisieren lassen. Es geht so schmutzig zu, dass man das Universitätsklinikum Mannheim in Chlor baden könnte und trotzdem Sorge haben müsste, dass irgendwelche kranken Keime irgendwie doch überleben.
Von Hardy Prothmann
Folgt man dem Mannheimer Morgen und seiner angeblich „investigativen“ Berichterstattung, dann steht die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) vor dem Aus. Fast die gesamte erste Seite im Lokalteil macht die Zeitung frei für eine Panikberichterstattung, die auf ein angeblich „geheimes Papier“ zurückgeht. Auch auf der Titelseite ist das Thema „Aufmacher“.
Geheimes Papier prangert finanzielle Misstände an,
schreibt die Lokalzeitung.
Geheim vs. vertraulich
Das angeblich „geheime Papier“ ist die Anlage 1 zu TOP 2 der Sitzung des Ständigen Ausschusses am 06. April 2016.
Der Ständige Ausschuss ist ein Untergremium des Aufsichtsrats der Klinikum Mannheim GmbH. In diesem Ausschuss sitzen sechs Aufsichtsräte. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Peter Kurz als Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, die alleiniger Eigner der GmbH ist, sowie drei Stadträte und zwei Betriebsräte. Das angeblich „geheime Papier“ ist nicht geheim – es sollte vertraulich sein- wie insgesamt die Arbeit eines Aufsichtsrats sein sollte, der das Wohl des Unternehmens im Blick hat und sich dafür einsetzt.
Doch damit ist es seit langem vorbei. Vertraulichkeit und Vertrauen sind nicht erst durch Hygienemängel an Operationsbestecken extrem beschädigt – die Verkeimung der Vertraulichkeit hat lange vorher gewisse Köpfe befallen, die eigentlich zum Wohl des Unternehmens arbeiten sollen, stattdessen aber wie eine Eiterbeule wirken.
Wer ist der Giftmischer?
Mindestens einer in diesem Ständigen Ausschuss ist ein Giftmischer. Ein Kontaminierer. Ein Verseucher. Ein schädlicher Keim, der bei der Sterilisierungsoffensive übersehen worden ist.
Wir verfügen über interessante Hinweise, wer diese Person ist, die sich selbstverständlich nicht selbst die Finger schmutzig macht, sondern anderen die Ausführung überlässt. Durch die „Enthüllung“ der Lokalzeitung, die scheinbar so gar nichts von Quellenschutz versteht, muss der Schmutzfink nun aber jeden Tag mit seiner Enttarnung rechnen. Denn mindestens eines der fünf Mitglieder des Ständigen Ausschusses muss die „geheime Anlage“ komplett weitergereicht haben. Das sechste Mitglied, der Aufsichtsratsvorsitzende und Oberbürgermeister Dr. Kurz darf als „Verdächtiger“ ausgeschlossen werden.

Irgendwo hier oder außerhalb gibt es „Quellen“, die dem Klinikum vorsätzlich schaden wollen.
Investigation
Ich bin seit gut 21 Jahren immer wieder als „investigativer“ Journalist tätig. Das hört sich nach Schlapphut an, ist aber im Kern nur harte Arbeit. Ich habe noch nie illegale Mittel angewendet, sondern werbe mit Kenntnis und journalistischer Arbeit um das Vertrauen von „Informanten“. In all den Jahren ist mir noch nie eine „Quelle verbrannt“, wie das im Berufsjargon heißt. Sprich: Ich habe jede Menge Stories gemacht und auf manche verzichtet, wenn es mir nicht möglich war, meine Quelle zu schützen.
Quellenschutz verstehe ich als Berufsprinzip, um sich Informationen zu erarbeiten. Quellenschutz hat wenig mit Moral zu tun, sondern ist ausschließlich pragmatisch gedacht. Informanten sollen darauf vertrauen können, dass ihre Weitergabe von Informationen sich nicht zu ihrem Schaden auswirkt. Informanten können von mir nicht erwarten, dass ich sie leiden mag – aber sehr wohl, dass ich ihre Informationen wichtig nehme und prüfe. Und den Informanten schütze. Das ist der Deal.
Informanten handeln nur selten aus „ehrbaren“ Gründen
Wer glaubt, dass Informanten aus ehrwürdigen Zielen „Missstände“ anprangern, weil sie diese nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können, der glaubt auch noch an Weihnachtsmann und Osterhase in Personalunion.
Klar, es gibt immer wieder Menschen, denen das Gewissen zwickt. Realistisch sind die überwiegenden Motive für Informationsweitergaben aber meistens auf ganz reale Gefühle von Rache, Frust, Missgunst oder Vorteilnahme begründet. Jemand ist nicht befördert worden, jemand wurde rausgeworfen, jemand ist Opfer einer Intrige geworden oder fühlt sich sonst wie hintergangen. „Whistleblower“ haben oft ganz „menschliche“ Motive, um für „Gerechtigkeit zu sorgen“. Sehr oft geht es um Macht und Geld oder verletzten Stolz.
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Wer also hat welches Interesse, die UMM aktuell zu beschädigen? Cui bono – wem nützt es? Es kann darum gehen, die Geschäftsführung zu beschädigen, weil man sich selbst Hoffnungen macht oder weil man Hoffnungen hatte, die nicht erfüllt wurden und die aktuellen Posteninhaber vernichten will. Es kann um Parteipolitik gehen, weil man den Oberbürgermeister beschädigen will. Oder irgendjemand von unten will sich wichtig machen, indem er sich als Informant andient und sich heimlich freut, dass „die Zeitung“ aus der verantwortungslosen Weitergabe von eineinhalb Seiten Papier eine ganze Seite im Lokalteil macht.

Es gab viele Gerüchte – auch um tote Fliegen, die aber niemals jemand belegen konnte. Das Klinikum hat enorm investiert, um die Qualität zu steigern – jetzt wird aus der Hecke geschossen. Blut soll fließen.
Cui bono?
Wem nützt es also? Der Lokalzeitung – die tut so, als hätte sie einen „Skandal“ aufgedeckt. Tatsächlich kann sie nichts über „böse Buben“ berichten. Niemand hat sich bereichert. Es gibt keine – immer gerne genommen – Sex-Affäre. Es gibt lediglich ein Unternehmen, das nicht auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist, das durch Fehler in eine Schieflage geraten ist, sich nachweislich mit hoher Anstrengung daraus befreit hat und nun eine kurzfristige und überschaubare Liquiditätslücke hat.
Mit anderen Worten – es geht um wirtschaftlichen Alltag, der aber von der Lokalzeitung maximal dramatisiert wird.
Und es nützt dem Informanten – welches Interesse auch immer ihn antreibt. Verantwortlicher Journalismus wägt solche Interessen ab – ob sie zum Wohl oder Schaden der Öffentlichkeit geeignet sind. Journalismus ist kein Handlager von Wohlsein der Gesellschaft. Journalismus ist aber auch nicht der Terminator von allem, was vor die Flinte zur Steigerung der Aufmerksamkeit läuft.
Aktuell wird aus einer Verletzung eine eiternde Wunde gemacht. Eine Sepsis. Eine Bedrohung von Leib und Leben. Ein Krebs, der unaufhörlich frisst. Am Klinikum. Am Vertrauen. An der Substanz. Ohne Sinn und Verstand.
Wem es nicht nützt, ist zuallererst das Klinikpersonal. Denn das muss sich angesichts der Dramatisierung verständlicherweise Sorgen um den Job, um die Existenz, um die Familie machen.
Und auch nicht den Patienten, die sich Sorgen um eine adäquate Versorgung machen müssen, falls es nicht mehr genug Personal gibt.
Und es nützt der Gesellschaft nicht, die sich mit besorgten Angestellten und „Kunden“ konfrontiert sieht.
Und es nützt der Stadt nicht, die durch unverantwortliche Veröffentlichungen nun von schwierigen Verhandlungen in schwierigste Verhandlungen getrieben wird, die die Konditionen bei Banken verschlechtern, was sich wiederum auf die Liquidität, auf Gehälter, auf Investitionen auswirkt.
Es nützt nur dem, der Schaden erzeugen will und willige Helfer findet. Eine Lokalzeitung hat sich gerne angeboten.
Ziel: Maximaler Schaden
Kurzum: Die Investigation der Lokalzeitung hat nichts Wesentliches aufgedeckt, was „Skandalcharakter“ hätte, sondern für maximalen Schaden gesorgt.
Ob man das jetzt als Skandal bewertet, mag jeder selbst entscheiden.
Tatsache ist, das angebliche „geheime Papier“ ist nichts weiter als die Anlage zu einem Tagesordnungspunkt eines Aufsichtsratsgremiums, das aus nachvollziehbaren Gründen nicht öffentlich tagt.
Tatsache ist, dass die Inhalte in den zuständigen Kreisen seit Wochen bekannt sind und es darum geht, ein Problem zu lösen – zutreffenderweise ein Liquiditätsproblem, das aber niemanden überraschen muss, der den „Hygiene-Skandal“ und den daraus resultierenden Rückgang der Patientenzahlen in Kombination mit enormen Investitionen verfolgt hat. Da wurde viel Umsatz verloren und gleichzeitig viel Geld investiert.
Tatsache ist auch, dass dieser Restrukturierungsprozess bis 2020 angelegt ist und nachvollziehbar sehr gute Fortschritte macht.
Tatsache ist auch, dass die aktuelle Berichterstattung aus eigennützigen Motiven einen großen Schaden angerichtet hat. Es gab keine „Schweinerei“ aufzuklären. Niemand hat sich bereichert, niemand andere Vorteile unzulässigerweise gesucht, niemand hat sich fehl verhalten. Der Maximalvorwurf wäre: Warum wurden nicht „notwendige Schnitte“ beim Personal vorgenommen?

Betriebsversammlung mit Fliege – hier ging es noch „komisch“ zu. Aktuell ist Schluss mit lustig, es geht an die Substanz.
Wie verantwortungsvolles Handeln in das Gegenteil definiert wird
Die Antwort: Weil man eben nicht wie ein Raubtierkapitalist agiert, sondern die Krise ohne Entlassungs- und Kostenreduzierungswelle meistern wollte. Wieso versucht man, dem Klinikum einen Strick daraus zu drehen? Wie wäre die Berichterstattung in der Lokalzeitung verlaufen, wenn das Klinikum mal fluchs 20 Prozent der Belegschaft gekündigt hätte? Positiv?
Aktuell – Achtung, das ist exklusiv – benötigt das Klinikum für die nächsten Monate rund 20 Millionen Euro Liquidität. Bei einer Bilanzsumme von über 400 Millionen Euro – das ist also nicht alarmierend. Die 20 Millionen Euro reichen aber nicht. Es braucht weitere 20 Millionen, vermutlich sogar in 2016.
Nach den aktuellen Planzahlen schafft das Klinikum dann die „schwarze Null“, muss aber weiter investiv bleiben und benötigt weitere 20 Millionen Euro bis 2020 – wenn das reicht.
Je mehr Störfeuer es gibt, je mehr Verpestung der Verhandlungen, umso teurer wird der Bedarf.
Klar ist, dass die aktuellen Veröffentlichungen überhaupt nicht das verfolgt haben, was Journalismus verfolgen sollte – eine verantwortliche Information der Öffentlichkeit. Schon gar nicht über Missstände, die beseitigt werden müssen.
Lobbyismus vs. Journalismus
Die Veröffentlichung in der Lokalzeitung ist aus meiner Sicht ein weiteres Beispiel dafür, was Journalismus nicht sein sollte: Der verlängerte Arm von irgendwelchen Interessen. Man bedient nicht die Interessen der Öffentlichkeit, sondern macht sich zum Handlager von „speziellen Interessen“.
Journalismus soll Missstände aufklären und nicht welche schaffen. Dazu eine persönliche Note an den Chefredakteur der Lokalzeitung:
Herr Lübke – lesen Sie den Satz – auch mehrmals: „Journalismus soll Missstände aufklären und nicht welche schaffen.“
Hart, aber fair
Liebe Leserin, lieber Leser, ich bleibe aus Überzeugung bei meiner ehrlichen Linie. Ich weiß nicht, ob Sie den Unterschied verstehen zwischen dem, was wir an Journalismus anbieten und was andere darunter verstehen. Unsere stetig steigenden Zugriffszahlen machen uns große Hoffnung, dass unser Journalismus Ihnen gut gefällt.
Wir packen gerne zu, wenn es um Missstände geht, aber wir skandalisieren niemals, um Aufmerksamkeit nur um der Aufmerksamkeit willen zu erhalten. Wir treten auch nicht nach, wenn jemand schon am Boden liegt und wir geben immer die Chance auf einen Neuanfang – hart, aber fair ist unsere Prämisse.
Als verantwortlicher Journalist darf ich Ihnen das UMM als hervorragende Klinik empfehlen. Ich war dort schon selbst Patient und habe mich einerseits über lange Wartezeiten geärgert, aber dann in bester Obhut gefunden, weil ich von kompetenten Ärzten mit herausragender Sorgfalt behandelt worden bin ohne Privatpatient zu sein.
Wir haben intensiv zum Hygieneskandal berichtet und dabei klare Kritikpunkte entdeckt, aber auch vollständig unverantwortliche Skandalisierungen. Aktuell sehen wir eine angespannte wirtschaftliche Situation, aber keine Schieflage beim UMM. Es geht nicht um die Frage der medizinischen Versorgung, sondern um eine unternehmerische Finanzierungslücke, die jedes Unternehmen mal treffen darf.
Übrigens auch Privatpersonen. Hierzu ein Hinweis: Versuchen Sie mal einen Kredit zu bekommen, wenn Sie noch nie einen Kredit aufgenommen haben – aus Sicht von Banken gelten Sie dann als Risiko, weil noch niemand Erfahrung hat, ob Sie Kredite auch zurückzahlen. Jemand, der ständig auf Pump lebt, seine Kredite aber bedient, genießt höchste Bonität. Sie halten das für eine verkehrte Welt?
Das ist die reale Bankenwelt und die reale Situation, in der das Klinikum bei den Kreditverhandlungen steckt: In der Unternehmensgeschichte wurden bislang noch keine Kredite bei Banken aufgenommen.
Wir werden Sie über den weiteren Vorgang verständig unterrichten und sobald wir sicher sind, Ihnen auch die Person oder die Personen präsentieren, die nicht zum Wohle der Gemeinheit, sondern aus niederen Beweggründen möglichst viel Schaden anrichten wollten.
Appendix: Damals – Pfenning
Und noch ein Hinweis an Sie, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie noch nicht von Anfang an bei uns dabei waren. Ende April 2009 sind wir mit dem Heddesheimblog an den Start gegangen. Damals haben wir die lobhudelnde Berichterstattung des Mannheimer Morgens über die „100-Millionen-Euro“-Investition des Logistikunternehmens „Pfenning“ in Heddesheim kritisch begleitet. Die Zeitung transportierte Erfolgsmeldungen über bis zu 1.000 Arbeitsplätze und erhebliche Gewerbesteuerzahlungen.
Weder die 1.000 Arbeitsplätze wurden seitdem jemals auch nur annähernd erreicht und wenn Sie in Heddesheim jemanden nach Gewerbesteuerzahlungen von „Pfenning“ fragen, bekommen Sie eine Antwort zum Wetter, das nicht immer gut ist. Wir wurden damals von einer Redakteurin verklagt, Klagen wurden uns unter anderem von Gemeinderäten angedroht, wir wurden behindert durch den Bürgermeister Michael Kessler, wir haben viele Unterlassungserklärungen erhalten und nicht gezeichnet.
Kurzum: Wir haben uns schon damals angelegt, viel Widerstand erfahren. Wir haben exklusiv darüber berichtet, wie die angebliche „Jahrhundertinvestition“ der Familie noch in der Bauphase an einen Immobilienfonds verkauft wurde, wir haben über Lohndumping berichtet. Suchen Sie mal in der Lokalzeitung so etwa ab 2013 irgendwas an Berichten – Sie werden ernüchternd feststellen, wie die Realität aussieht.
Medienkritik
Die Kritik an anderen Medien ist nicht unser Kerngeschäft. Aber sie gehört unserer Auffassung nach dazu. Medien sind Teil der Öffentlichkeit, Teil der Wirtschaft, Teil der Kultur – sie sind gesellschaftlich relevant und müssen deshalb kritisch begleitet werden.
Das gilt übrigens auch für uns. Wir danken Ihnen für eine kritische Begleitung und Sie können immer wieder feststellen, dass wir Fehler korrigieren – und dankbar für Hinweise sind. Sie können auch viele fiese Kommentare über uns lesen, aber suchen Sie nach Argumenten – Sie werden keine finden, die uns eine systematisch schlechte Arbeit nachweisen können.
Medien sind insgesamt sehr in der Kritik und wir finden das furchtbar – weil so viel Kritik gerechtfertigt ist. Weil es so viel schlechte Arbeit gibt. Deswegen verweisen wir immer gerne auf andere, die hervorragende Arbeit leisten. Ohne Ansehen der Person oder des Mediums – dass wir Deutschlandfunk-Fans sind, wissen alle regelmäßigen Leser/innen, auch wenn wir dort nicht immer alles gelungen finden.
Quellenschutz
Die Quelle des MM ist nicht unsere und deswegen schützen wir sie auch nicht. Wenn Sie meine Quelle sein wollen, bieten ich Ihnen den allerbesten Schutz. Wie gesagt: In 21 Jahren hat es noch niemand bereut, sich vertrauensvoll an uns zu wenden und auch nicht in der Zeit, seit ich verantwortlich wieder lokal/regional arbeite.
Im Fall des Klinikums Mannheim gehen wir davon aus, dass gewisse Personen mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Die „Durchstecher“ verfolgen keine ehrbaren Ziele. Sie sind keine Helden. Sie agieren feige und hinterhältig und skrupellos. Sie wollen Schaden anrichten. Darüber reiben sich andere die Hände.
Was für eine böse Story.
Man darf gespannt sein, wie sie weiter getrieben wird.
Die Welt ist komplex und selten gibt es auf komplexe Fragen einfache Antworten. Wir nehmen uns die Zeit, Themen und Inhalte ausführlich zu beleuchten – denn nur so kann man zu fundierten Urteilen kommen.
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