Heidelberg/Mannheim/Schwetzingen/Rhein-Neckar, 06. November 2013. (red/pm) Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen sowie der Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, der Verband Region Rhein-Neckar und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben haben sich auf eine abgestimmte Vorgehensweise auf regionaler Ebene im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung verständigt.
Information der Städte Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen, des Nachbarschaftsverbands Heidelberg-Mannheim, des Verbands Region Rhein-Neckar und der BImA:
„Der Abzug der US-Streitkräfte aus der Metropolregion Rhein-Neckar stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Daher haben sich die betroffenen Städte Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen, der Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, der Verband Region Rhein-Neckar und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als derzeitige Eigentümerin der Flächen, auf eine abgestimmte Vorgehensweise auf regionaler Ebene im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung verständigt.
Die regionale Rahmenvereinbarung legt die Organisationsstrukturen und die Formen der Zusammenarbeit fest. Die vielschichtigen Interessen aller Parteien können so berücksichtigt werden. Die Vereinbarung bildet eine weitere Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit von BImA, Städten und Verbänden in der Metropolregion Rhein-Neckar und trägt zu einem erfolgreichen Konversionsprozess bei.
Unterzeichnung Ende des Jahres
In den nächsten Wochen wird die Rahmenvereinbarung den jeweiligen Gremien der Städte und Verbände zur Beratung beziehungsweise zur Beschlussfassung vorgelegt. Inkrafttreten wird die Vereinbarung nach ihrer Unterzeichnung unter Teilnahme der jeweiligen Oberbürgermeister und Verbandsvorsitzenden sowie des Vorstands der BImA, die für die nächste Sitzung der regionalen Lenkungsgruppe Ende des Jahres vorgesehen ist.“