Heidelberg, 04. Dezember 2015. (red/pm) Eine vollständige und funktionierende Fahrradbeleuchtung ist vor allem in der dunklen Jahreszeit wichtig. Um darauf aufmerksam zu machen führen das städtische Amt für Verkehrsmanagement und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Rhein-Neckar/Heidelberg am Freitag, 04. Dezember, ab 08:00 Uhr auf der Ernst-Walz-Brücke und ab 7:30 Uhr in der Gaisbergstraße eine „Nikolausaktion“ durch. Dabei wird belohnt, wer sicher fährt, alle anderen erhalten Infos, wie sie nächstes Jahr auch etwas Süßes vom Nikolaus bekommen.
Information der Stadt Heidelberg:
„Gerade in der dunklen Jahreszeit ist eine vollständige und funktionierende Fahrradbeleuchtung wichtig für die Sicherheit im Straßenverkehr. Um die Heidelberger Radfahrerinnen und Radfahrer auf die Bedeutung von Scheinwerfer, Reflektor und Co. aufmerksam zu machen, führen das städtische Amt für Verkehrsmanagement und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Rhein-Neckar/Heidelberg am Freitag, 04. Dezember, ab 08:00 Uhr auf der Ernst-Walz-Brücke und ab 7:30 Uhr in der Gaisbergstraße eine „Nikolausaktion“ durch.
Ein Herz für Sicherheit
Diejenigen Radfahrerinnen und Radfahrern, die mit einer funktionierenden und vollständigen Beleuchtung unterwegs sind, bekommen ein Schokoladenherz geschenkt. Radfahrerinnen und Radfahrer ohne ausreichende Beleuchtung erhalten eine Infopostkarte. Die Nikolausaktion ist eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-Württemberg (AGFK-BW) und wird in 19 baden-württembergischen Städten und Kommunen rund um den Nikolaustag 2015 durchgeführt.
Parallel zur Nikolausaktion führt das Polizeipräsidium Mannheim in der ersten Dezemberwoche auf der Ernst-Walz-Brücke und in der Gaisbergstraße verstärkt Fahrradlichtkontrollen durch. Mit der Nikolausaktion und den Lichtkontrollen wollen Stadt, Polizei und ADFC die Radfahrerinnen und Radfahrer für das Thema „passive Sicherheit“ und Sichtbarkeit im Straßenverkehr sensibilisieren.
Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK-BW)
Die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) ist ein Netzwerk von über 50 Städten, Landkreisen und Gemeinden. Unterstützt und gefördert vom Land, wollen die Kommunen das Radfahren als selbstverständliche, umweltfreundliche und günstige Art der Fortbewegung fördern, mehr Menschen sicher aufs Rad bringen und ihnen die Freude am Radfahren vermitteln. Heidelberg gehört zu den Gründungsmitgliedern der AGFK-BW.“