Rhein-Neckar, 3. Februar 2020. Auch der neue Monat beginnt mit viel Abwechslung für das wöchentliche Abendprogramm. Wir haben uns für Veranstaltungen in Ludwigshafen und Heidelberg in dieser Woche entschieden.
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Dienstag, 4. Februar 2020, 10.00 Uhr und 19:00 Uhr, Kleine Bühne Ludwigshafen. Pfalzbau – Léonie et Noélie Die beiden Schwestern Léonie und Noélie kommen aus dem Arbeitermilieu. Nathalie Papin erhielt für Léonie und Noélie den Grand prix dramatique für Jugendliteratur 2016. Sie setzt sich darin mit dem Gegenüber im anderen auseinander, das das eigene Ich spiegelt, aber auch mit dem Gefühl der Einsamkeit und dem Bedürfnis, seine eigene Identität zu finden. Eintrittspreise: 9,00 Euro / 19:00 Uhr 14,00 Euro / ermäßigt 9,00 Euro / Familienpaket 32,00 Euro Ort: Berliner Str. 30, 67059 Ludwigshafen am Rhein |
Mittwoch, 5. Februar 2020, 19:00 Uhr, Die Kamera Heidelberg. Enkel für Anfänger – Vorpremiere Auf Nordic Walking und Senioren-Kurse an der Uni haben die Rentner Karin (Maren Kroymann), Gerhard (Heiner Lauterbach) und Philippa (Barbara Sukowa) keine Lust. Eintritt: Dienstag-Donnerstag 8,50 Euro / 7,50 Euro (ermäßigt), Ort:Brückenstr. 26, 69120 Heidelberg |
Donnerstag, 6. Februar 2020, Dôme Ludwigshafen. dasHaus e.V. – Jazz Lights Bereits seit vielen Jahren gastieren im monatlichen Turnus immer wieder andere profilierte Künstler, aber auch ambitionierte Nachwuchstalente im Rahmen der Veranstaltungsreihe Jazz Lights: Jam-Session. Begleitet werden diese von der hochkarätigen Stammbesetzung der Session mit Richie Beirach (Piano), Regina Litvinova (Keyboard), Luc Hatzis (Bass) und Christian Scheuber (Schlagzeug) Aktuell darf sich das Publikum im Januar und Februar auf einen musikalischen Überraschungsgast freuen. Einlass: 19:00 Uhr Ort: Bahnhofstraße 30, 67059 Ludwigshafen am Rhein |
Samstag, 8. Februar 2020, 20:00 Uhr, Taeter Theater Heidelberg. Kriminalstück – von Alan Ayckbourn – Falsche Schlange Annabel Chester, die vor dreißig Jahren als junge Frau das Vaterhaus fluchtartig verlassen und in Tasmanien ein Geschäft aufgebaut hatte, kommt nun nach Abwicklung dieses Geschäftes zurück nach England, um das Erbe ihres toten Vaters anzutreten, der überraschenderweise nur sie, Annabel, als Erbin eingesetzt hat und nicht ihre jüngere Schwester Miriam, die den Vater bis zu seinem Tod gepflegt hat. Es spielen: Sabine Gerspach, Tinka Hartung und Nicolette Quigley. Einlass: 19:00 Uhr Vorverkauf: Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 19:00 Uhr im Taeter-Theater, Bergheimerstr. 147 Ort: Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg, |
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