Weinheim, 03. November 2015. (red/pm) Die neue Homepage der Weinheimer Stadtwerke ist online. Unter anderem ist sie jetzt optimiert für mobile Geräte wie Smartphones. Und auch die Mitarbeiter der Stadtwerke waren bei der Erstellung miteingebunden – die durften nämlich modeln.
“Mal schnell auf dem Smartphone den Stand des Stromzählers durchgeben oder am Tablet Sonderangebote der Stadtwerke Weinheim checken – das geht schon länger. Auf der neuen Homepage des kommunalen Energiedienstleisters kann man dies jetzt noch schneller und bequemer tun. Aktuell ist sie neuer Anlaufpunkt für alle Interessierte zu den Themen Energie, Trinkwasser, Bäder und Stadtbus.
„Die Lebensweise unserer Gesellschaft verändert sich. Technische Hilfsmittel vereinfachen unseren Alltag, vieles machen wir von unterwegs. Mit der Homepage entsprechen wir diesem Trend, denn sie ist optimiert für mobile Endgeräte“, sagt Peter Krämer, Geschäftsführer der Stadtwerke Weinheim. Aussagekräftige Bilder und ein für Smartphone und Co. ausgelegtes Menü räumen die Homepage optisch auf. Auch der Menüpunkt Service ist neu strukturiert, damit sich Besucher der Seite leichter zurechtfinden.
Stadtwerke von nebenan
„Wir sind persönlich für unsere Kunden da – und auch im Netz zeigen wir jetzt stärker die Menschen, die bei den Stadtwerken arbeiten“, erläutert Peter Krämer die neue Webseite. Getreu unserem Motto „so nah – so gut“ werden Bilder von Mitarbeitern oder Stadtwerke-Partnern eingesetzt. Beim Weinheimer Energieversorger habe man sich bewusst gegen Agenturbilder mit professionellen Models entschieden: „Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist uns sehr wichtig. Und unsere Mitarbeiter – egal ob Monteur, Meister oder Kundenberater – sind täglich für die Weinheimer im Einsatz. Diese Gesichter soll man auch online sehen“, sagt der Stadtwerke-Chef.
Den Mitarbeitern hat die Idee gut gefallen. In einem Fotoshooting ließen sich viele für die Webseite ablichten. „Das zeigt auch, dass unsere Mitarbeiter gerne bei uns arbeiten und stolz sind, an der sicheren und zuverlässigen Versorgung von Weinheim und Region mitzuwirken“, findet Peter Krämer.”