Ludwigshafen, 02. Oktober 2016. (red/pol) Bei einer Routinekontrolle aufgrund eines abgelaufenen Kurzzeitkennzeichens ist der Polizei am Samstagnachmittag in Ludwigshafen ein Volltreffer geglückt. Der Fahrzeuglenker war nicht nur ohne Führerschein unterwegs, sondern gab auch zu, Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Ihn erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren.
Information des Polizeipräsidiums Rheinpfalz:
“Aufgrund eines abgelaufenen Kurzzeitkennzeichens wurde am Samstagnachmittag ein 33 jähriger Fahrzeuglenker aus Ludwigshafen kontrolliert. Das Kennzeichen fiel den Beamten auf, da es bereits seit Februar 2016 nicht mehr gültig war.
Im Zuge der Kontrolle beichtete der Fahrzeuglenker weiterhin, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins ist und weiterhin vor Fahrtantritt Betäubungsmittel konsumiert habe. Ihm wurde anschließend eine Blutprobe entnommen. Der Schlüssel zu seinem erst kürzlich erworbenen PKW wurde sichergestellt. Im Zuge einer Wohnungsdurchsuchung konnten geringe Mengen Betäubungsmittel beschlagnahmt werden.
Den reumütigen Fahrzeuglenker erwartet ein umfangreiches Ermittlungsverfahren.”