Mannheim, 02. Juni 2024. (red/hp/pm) Am 31. Mai 2024 wurde ein 29-jähriger Polizeibeamter von einem afghanischen Terroristen (25), der seit 2014 in Deutschland lebt, hinterrücks heimtückisch mit Stichen durch ein Kampfmesser in Kopf und Nacken auf dem Markplatz in Mannheim lebensgefährlich verletzt. Nun teilen die Behörden mit, dass der Beamte gestorben ist.
Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, des Präsidiums Mannheim und des LKA:
“Polizeibeamter erliegt den Verletzungen des Messerangriffs vom Mannheimer Marktplatz vom 31. Mai 2024
Der 29-jährige Polizeibeamte, der bei einer Messerattacke am 31. Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz schwer verletzt wurde, ist am 2. Juni an den Folgen seiner Verletzungen verstorben.
Bei einer Kundgebung auf dem Marktplatz hat ein 25 Jahre alter Mann mehrere Personen mit einem Messer angegriffen und sechs davon schwer verletzt. Dem Polizeibeamten hat er dabei mehrmals in den Bereich des Kopfes gestochen. Er wurde unmittelbar nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen.
Wir trauern um einen Polizeibeamten, der für unsere Sicherheit sein Leben gegeben hat.”
Anm. d. Red.: Unser Mitgefühl gilt dem getöteten Beamten, seiner Familie und seinen Kolleginnen und Kollegen. Nach Informationen des RNB ist der komplette Zug (30 Beamte) wegen der erlittenen Traumatisierung außer Dienst.
Bei einer Demo “Demo gegen Gewalt. Hass und Hetze” mussten sich heute Beamte von Linksextremisten unter anderem als “Nazis” und “Faschisten” beschimpfen lassen. “Vermittlerin” zwischen gewaltbereiten “Antifa-Extremisten” und der Polizei war die Bundestagsabgeordnete Gökay Akbulut (Die Linke). Zu einem Zeitpunkt, als entschieden wurde, die lebenserhaltenden Maßnahmen für den Beamten abzuschalten.
Berichte folgen.