Heidelberg/Rhein-Neckar, 22. August 2012. (red/pm) Am Freitag, 24. August 2012, wird die Wilhelmsfelder Straße in Heidelberg-Ziegelhausen wieder für den Verkehr freigegeben, allerdings nur einspurig bis 7,5 Tonnen und mit Ampelregelung. Damit ist die Durchfahrt nach Wilhelmsfeld wieder möglich. Einen Tag später, am Samstag, 25. August, wird auch der Linienbusverkehr über Ziegelhausen nach Wilhelmsfeld wieder aufgenommen.
Informationen der Stadt Heidelberg und dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar:
“Die Wilhelmsfelder Straße in Heidelberg-Ziegelhausen wird am Samstag, 25. August, wieder für den Verkehr freigegeben. Die Busse der Linien 33 und 34 fahren deshalb ab Samstag früh wieder den zu Beginn der Sanierungsarbeiten in der Peterstaler Straße eingeführten Umleitungsweg. Ab voraussichtlich Samstag, 8. September, fahren die Busse dann wieder den regulären Linienweg.
Die Trennung der Linie 34 in zwei Streckenäste wird aufgehoben. Die Busse fahren bis zum Ende der Gesamtmaßnahme in beiden Richtungen zwischen einer eingerichteten Ersatzhaltestelle am Stift Neuburg und der Peterstaler Straße eine Umleitung über die Ersatzhaltestelle Köpfel und die regulären Haltestellen Mittlerer Rainweg und Rainweg zur Haltestelle Peterstaler Straße und weiter wie gewohnt. Fahrgäste nach Wilhelmsfeld können also ab Samstag wieder die Linie 34 nutzen.
Die Busse der Linie 33 fahren von Heidelberg kommend ab der Brahmstraße zur Ersatzhaltestelle Neckarschule und weiter über die Haltestellen Neuer Weg, Neckarhelle, Stiftsmühle und weiter über die L534 zur Haltestelle Neckarschule. Von der Haltestelle Neckarschule fahren die Busse über die Haltestellen Neuer Weg, Neckarhelle, Stiftsmühle und über die L534 zur Haltestelle Kleingemünder Straße. Von dort geht es weiter wie gewohnt.
Für die Weiterfahrt in Richtung Wilhelmsfeld setzt die RNV Kleinbusse als Linie 30 ein, die zwischen dem Stift Neuburg und der Haltestelle Peterstaler Straße pendeln. Die Schnellbusse der Linie E fahren während der Sperrung ab der Haltestelle Neckarschule und nicht ab dem Heidebuckelweg ins Neuenheimer Feld.”