Mannheim, 20. November 2014. (red/pm) Wenige Tage nach der Eröffnung der Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ freuten sich die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) über hohen Besuch.
Information der Reiss-Engelhorn-Museen:
“Der ecuadorianische Botschafter S.E. Jorge Jurado ließ es sich bei seinem Aufenthalt in Mannheim nicht nehmen, die neue Schau zu besuchen. Er war von der atmosphärischen Präsentation und den hochkarätigen Stücken sehr beeindruckt.
S.E. Jorge Jurado kam auf Einladung des französischen Honorarkonsuls Folker R. Zöller in die Quadratestadt und wurde hier vom Ersten Bürgermeister Christian Specht begrüßt. Inspiriert von der Ägypten-Ausstellung sprachen er und rem-Generaldirektor Prof. Alfried Wieczorek über mögliche gemeinsame Forschungs- und Ausstellungsprojekte.
Der Botschafter ist sehr interessiert am kulturellen Austausch: „Ecuador hat eine jahrtausendealte Kultur zu bieten. In den Bereichen Archäologie und Anthropologie ist in meinem Land viel in Bewegung. Da gibt es noch eine ganz neue Welt zu entdecken“, ist er sich sicher. „Denkbar wäre beispielsweise eine gemeinsame Ausstellung zur präkolumbianischen Kultur in Südamerika. Die Reiss-Engelhorn-Museen haben bedeutende Sammlungen zu verschiedenen Kulturen der Welt, darunter auch einzigartige Werke altamerikanischer Kunst“, ergänzte Wieczorek.
Die Ausstellung „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ vereint mehr als 500 kostbare Exponate und entführt noch bis 17. Mai 2015 ins faszinierende Reich der Pharaonen.