Heidelberg/Rhein-Neckar, 17. Mai 2013. (red/pm) Die Vorbereitungen für das Internationale Deutsche Turnfest laufen auf Hochtouren. Bis zu 15.000 Übernachtungsgäste werden vom 18. bis 25. Mai 2013 in Heidelberg erwartet. Insbesondere die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden, wie es bei den Turnfesten seit Jahren Tradition ist, mehrheitlich in Schulen übernachten: Die Gemeinschaftsunterkünfte tragen zum besonderen Flair des Turnfestes bei. Rund 5.000 Aktive sind in an den Heidelberger Schulen zu Gast, darunter über 600 internationale Gäste etwa aus Kanada oder Argentinien.
Information der Stadt Heidelberg:
“Die Anwohnerinnen und Anwohner der Schulgelände werden für die Zeit des Turnfestes einen etwas anderen Betrieb erleben, als sie es von normalen Schultagen gewohnt sind: Am 18. Mai reisen die Gäste an. Vom 19. bis 25. Mai werden täglich in den Morgenstunden frische Lebensmittel für die Frühstückversorgung angeliefert.
Zu Zeiten, an denen sonst die Schülerinnen und Schüler ankommen, machen sich die Aktiven auf den Weg zu den Wettbewerben. Trotz Pfingstferien können die öffentlichen Verkehrsmittel zu diesen Stoßzeiten stark ausgelastet sein. Voll wird es in den Schulen erst wieder am Abend und zur Nacht, wenn die Gäste von den Wettbewerben und Veranstaltungen zurückkehren.
Vereine der Region betreuen die Gäste während des gesamten Turnfestes. Rund um die Uhr werden Ansprechpartner in den Schulen vor Ort sein und dafür sorgen, dass bestimmte Sicherheitsvorgaben und die Hausordnung eingehalten werden.
In folgenden Heidelberger Schulen werden die Gäste untergebracht: Albert Schweitzer Schule, Bunsengymnasium, Friedrich-Ebert-Grundschule, Fröbelschule, Graf von Galen Schule, Gregor-Mendel-Realschule, Heiligenbergschule, Helmholtz-Gymnasium, Internationale Gesamtschule Heideberg (Primarstufe und Container), Johannes-Keppler-Realschule, Julius-Springer-Schule, Käthe-Kollwitz-Schule, Landhausschule, Mönchhofschule, Stauffenbergschule, Theodor-Heuss-Schule, Tiefburgschule, Waldparkschule Boxberg, Willy-Hellpach-Schule, Wilckensschule.
Die Anwohnerinnen und Anwohner werden um Verständnis gebeten.”