Lampertheim, 09. Februar 2015. (red/pm) Welchen Einfluss haben die Farben von Lebensmitteln auf unser Geschmacksempfinden? Wie könnte ein Beleuchtungssystem für Läufer aussehen, das ohne Batterien funktioniert? Kann aus Nebel Trinkwasser gewonnen werden? Nach Antworten auf diese und viele andere Fragen haben 43 Jugendliche aus der Region Hessen/Bergstraße im Rahmen von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in 25 verschiedenen Projekten gesucht.
Information der BASF SE:
“Ihre Forschungsergebnisse präsentieren sie der Öffentlichkeit am Samstag, den 14. Februar bei BASF in Lampertheim. „Es ist faszinierend zu sehen, mit welcher Neugierde und Kreativität sich die Jugendlichen ihren Forschungsprojekten widmen“, sagt Dr. Helmut Prestel, Leiter BASF Lampertheim GmbH. „BASF ist es wichtig, den Nachwuchs für naturwissenschaftliche Fächer zu begeistern. Wir brauchen Menschen mit Erfindergeist, die eigene Ideen verfolgen und Lösungen zusammen mit anderen erarbeiten.“
Die Schülerinnen und Schüler haben selbst gewählte Fragestellungen aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Physik sowie Technik berarbeitet. Eine Expertenjury aus den Bereichen Wirtschaft und Bildung bewertet die Arbeiten der Jungforscher. Die Gewinner des jeweiligen Bereichs vertreten die Region beim Landeswettbewerb Hessen, der im März 2015 bei Merck KGaA in Darmstadt stattfinden wird.
Dort können sich die Nachwuchsforscher für das 50. Bundesfinale von „Jugend forscht“ qualifizieren, das Ende Mai 2015 in Ludwigshafen ausgetragen wird. BASF hat anlässlich ihres 150-jährigen Firmenjubiläums dieses Jahr die Patenschaft des Bundeswettberwerbs übernommen, der unter dem Motto „Es geht wieder los!“ steht.
Der Regionalwettbewerb im Februar wird federführend organisiert von der Wettbewerbsleiterin Dr. Margit Knauer vom Zentrum für Chemie in Bensheim und der BASF Lampertheim GmbH. Das Unternehmen unterstützt Jugend forscht seit vielen Jahren und richtet den Nachwuchswettbewerb dieses Jahr zum ersten Mal als Patenunternehmen bei sich am Standort aus.”